Die Begrüßung des Frühlings in der Walpurgisnacht ist in Göteborg grundsätzlich mit einem hohen Alkoholkonsum und Gewalt verbunden, weshalb Sanitäter und Polizei bereits ab dem frühen Nachmittag mit verstärkter Einsatzstärke unterwegs waren. Die letzte Nacht lief, vielleicht gerade wegen dem starken Polizeieinsatz, relativ ruhig ab und vor allem gewaltsame Schlägereien waren nahezu abwesend.
Nachdem die Polizei, nach bewährter Methode, bis Mitternacht bereits den Alkohol von rund 300 Personen, überwiegend von Minderjährigen, in den Rinnstein oder das Gras geschüttet hatte, mussten nur 49 Personen den Rest der Nacht in der Ausnüchterungszelle verbringen und acht weitere wurden wegen der Störung des allgemeinen Friedens vorübergehend festgenommen.
Wie üblich war der Notruf 112 nahezu die ganze Nacht über in Anspruch genommen, aber glücklicherweise wurden keine Messerstechereien oder grobe Übergriffe gemeldet. In der Nacht wurde auch nur ein Autounfall gemeldet, als ein Betrunkener im Göteborger Raum im Straßengraben landete und wegen leichten Schäden im Krankenhaus behandelt werden musste. Die Göteborger Polizei ist mit der Bilanz in jedem Fall zufrieden.
Nachdem die Polizei, nach bewährter Methode, bis Mitternacht bereits den Alkohol von rund 300 Personen, überwiegend von Minderjährigen, in den Rinnstein oder das Gras geschüttet hatte, mussten nur 49 Personen den Rest der Nacht in der Ausnüchterungszelle verbringen und acht weitere wurden wegen der Störung des allgemeinen Friedens vorübergehend festgenommen.
Wie üblich war der Notruf 112 nahezu die ganze Nacht über in Anspruch genommen, aber glücklicherweise wurden keine Messerstechereien oder grobe Übergriffe gemeldet. In der Nacht wurde auch nur ein Autounfall gemeldet, als ein Betrunkener im Göteborger Raum im Straßengraben landete und wegen leichten Schäden im Krankenhaus behandelt werden musste. Die Göteborger Polizei ist mit der Bilanz in jedem Fall zufrieden.
Herbert Kårlin
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