In der Auffangbecken der Kanäle für Regenwasser in der Nähe von Bootstellplätzen Göteborgs findet man sowohl im Schlamm als auch im Boden oder im Meer eine Giftmischung deren Zusammensetzung gleich mehrmals die zulässigen europäischen Höchstwerte überschreitet. Alle Untersuchung im Västra Götaland weisen darauf hin, dass diese Probleme bei den Bootsbesitzern zu suchen sind, die auf den Stellplätzen ihre Boote imprägnieren, streichen oder anderweitig behandeln.
Die Untersuchungen zeigten jedoch nicht nur, dass sich früher eine so hohe Menge an Giftstoffen im Boden sammelte und nun langsam ins Meer gespült wird wo die Stoffe teilweise eine verheerende Wirkung auf das Meeresmilieu haben, sondern zahlreiche giftige Stoffe weiterhin angewandt werden und das Risiko für das Meeresmilieu weiterhin ansteigen.
Die Untersuchungen richteten sich vor allem auf TBT, Kupfer, Zink und verschiedene Kupferverbindungen. Die Werte von TBT lagen an einigen Stellen mehrere Tausend Male über dem zulässigen Wert und Kupfer überschritt die Richtwerte immerhin noch um mehrere hundert Male. An einigen Stellplätzen war der Schlamm in den Gullis so stark von Kupfer und Zink belastet, dass er als gefährlicher Sonderabfall betrachtet werden muss und daher der gesamte Stellplatz für Boote saniert werden müsste.
Die Untersuchungen zeigten jedoch nicht nur, dass sich früher eine so hohe Menge an Giftstoffen im Boden sammelte und nun langsam ins Meer gespült wird wo die Stoffe teilweise eine verheerende Wirkung auf das Meeresmilieu haben, sondern zahlreiche giftige Stoffe weiterhin angewandt werden und das Risiko für das Meeresmilieu weiterhin ansteigen.
Die Untersuchungen richteten sich vor allem auf TBT, Kupfer, Zink und verschiedene Kupferverbindungen. Die Werte von TBT lagen an einigen Stellen mehrere Tausend Male über dem zulässigen Wert und Kupfer überschritt die Richtwerte immerhin noch um mehrere hundert Male. An einigen Stellplätzen war der Schlamm in den Gullis so stark von Kupfer und Zink belastet, dass er als gefährlicher Sonderabfall betrachtet werden muss und daher der gesamte Stellplatz für Boote saniert werden müsste.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen