Architekturstudenten der Technischen Hochschule Chalmers in Göteborg haben für eine Woche eine Installation im Zentrum der Stadt aufgebaut, die unter dem Namen Rena Rama zu einem ungewohnten Besuch des Zentrums anregen soll, der mit Hilfe von 14 Objekten zu vierzehn historisch bedeutenden Stellen des heutigen Göteborg führen soll und eine Stunde lang Denkanstöße bietet.
Um diese moderne Art der architektonischen Ausstellung, die die Brücken von der Gegenwart zur Vergangenheit bauen soll, zu verstehen, sollte man sich an einem der Werke einen kleinen Plan holen auf dem die Namen der Baudenkmäler in Miniatur zu lesen sind, denn nur so wird der Zusammenhang zwischen dem Werk und dem gewählten Ort deutlich. Ohne diesen kleinen Hinweis kann man die Geschichte des Platzes nicht verstehen, was eine Voraussetzung dafür ist den Spaziergang von Werk zu Werk wirklich zu genießen.
Die Schlinge, die die Installation Rena Rame einrahmt, ist das ursprünglich befestigte Göteborg, wobei die Studenten dabei auch auf die Entwicklungsfähigkeit der Wasserstadt Göteborg hinweisen wollen, denn so manche der historisch bedeutenden Stellen sind heute nahezu vergessen, andere durch Parkplätze unsichtbar und entfremdet. Um die Denkanstöße durch die Werke zu verbreiten, haben die Studenten auch dazu aufgerufen die Kamera zu zücken und die Fotos der Werke auf der dazu eingerichteten Facebook-Seite „RenaRamaGbg“ zu veröffentlichen und zu kommentieren.
Um diese moderne Art der architektonischen Ausstellung, die die Brücken von der Gegenwart zur Vergangenheit bauen soll, zu verstehen, sollte man sich an einem der Werke einen kleinen Plan holen auf dem die Namen der Baudenkmäler in Miniatur zu lesen sind, denn nur so wird der Zusammenhang zwischen dem Werk und dem gewählten Ort deutlich. Ohne diesen kleinen Hinweis kann man die Geschichte des Platzes nicht verstehen, was eine Voraussetzung dafür ist den Spaziergang von Werk zu Werk wirklich zu genießen.
Die Schlinge, die die Installation Rena Rame einrahmt, ist das ursprünglich befestigte Göteborg, wobei die Studenten dabei auch auf die Entwicklungsfähigkeit der Wasserstadt Göteborg hinweisen wollen, denn so manche der historisch bedeutenden Stellen sind heute nahezu vergessen, andere durch Parkplätze unsichtbar und entfremdet. Um die Denkanstöße durch die Werke zu verbreiten, haben die Studenten auch dazu aufgerufen die Kamera zu zücken und die Fotos der Werke auf der dazu eingerichteten Facebook-Seite „RenaRamaGbg“ zu veröffentlichen und zu kommentieren.
Herbert Kårlin
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