Nachdem 2012 die schwedische Designgruppe FRONT den begehrten Torsten und Wanja Söderbergs Preis erhielt und voriges Jahr der dänische Modedesigner Henrik Vibskov, geht der diesjährige Preis an den norwegischen Schmuckingenieur Sigurd Bronger, der sich mit seinen aufsehenerregenden Broschen, Ringen und anderen auffälligen Schmuckstücken weltweit einen Namen gemacht hat.
Der Norweger erhielt den Preis insbesondere, weil er mit seinen künstlerischen Objekten in eine Sagenwelt einer mechanischen Landschaft einlädt in der teilweise Alltagsgegenstände oder banale Objekte durch eine neue Komposition zu Kunst werden. Wer seine Werke genau betrachtet, stellt sich die Frage, ob man eine Reise in die Vergangenheit der Industrialisierung macht oder in eine Utopie der Zukunft.
Der Osloer Sigurs Bronger, der jedes Jahr nur drei bis vier neue Werke schafft, kennt keine Grenzen wenn er nach Material sucht, denn ein Diamant kann sich in seinen Händen ebenso in ein Kunstwerk verwandeln wie ein ausgeblasenes Ei oder ein Luftballon. Wichtig ist für ihn jedoch die Liebe zum Material und der Schalk im Auge. Wenn man sich nur fünf Minuten mit Sigurd Bronger unterhält, so stellt man fest, dass das Kind in ihm noch nicht gestorben ist.
Der Norweger erhielt den Preis insbesondere, weil er mit seinen künstlerischen Objekten in eine Sagenwelt einer mechanischen Landschaft einlädt in der teilweise Alltagsgegenstände oder banale Objekte durch eine neue Komposition zu Kunst werden. Wer seine Werke genau betrachtet, stellt sich die Frage, ob man eine Reise in die Vergangenheit der Industrialisierung macht oder in eine Utopie der Zukunft.
Der Osloer Sigurs Bronger, der jedes Jahr nur drei bis vier neue Werke schafft, kennt keine Grenzen wenn er nach Material sucht, denn ein Diamant kann sich in seinen Händen ebenso in ein Kunstwerk verwandeln wie ein ausgeblasenes Ei oder ein Luftballon. Wichtig ist für ihn jedoch die Liebe zum Material und der Schalk im Auge. Wenn man sich nur fünf Minuten mit Sigurd Bronger unterhält, so stellt man fest, dass das Kind in ihm noch nicht gestorben ist.
Herbert Kårlin
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