Am 20. Mai bietet Göteborg allen Freunden der Seefahrt ein Ereignis, dem sie vermutlich nur ein einziges Mal in ihrem Leben folgen können, denn an sieben Anlegestellen am Göta älv kann man sich mit dem Leben am Wasser vertraut machen und die seltensten Meeresfahrzeuge auf einmal entdecken. Wer wirklich alles sehen will, muss sich daher sehr früh auf die Beine machen.
Die Veranstaltungen, Ausstellungen und historischen Boote liegen auf beiden Seiten des Flusses, angefangen von Klippan auf dem Festland und Eriksberg auf der Insel Hisingen bis nach Lilla Bommen und dem Gullbergsvass. Überall steht das Leben am Wasser im Mittelpunkt. An diesem Sonntag wird auch an jedes Alter gedacht, da ein Teil der Aktivitäten sich an Kinder richtet, die einem Dreimaster noch nicht so sehr viel abgewinnen können.
Eine besondere Attraktion wird die Erik Nordevall II, der originalgetreue Nachbau eines Schaufelraddampfers, der vor 156 Jahren auf dem Vättern sank. 250 Personen haben an diesem Fahrzeug gearbeitet, das im Jahre 2010, nach 14 Jahren Arbeit, wieder in See stechen konnte. Die Erik Nordevall II ist eines der wenigen Boote, die anschließend noch einige Tage in Göteborg bleiben werden, damit sie auch von jenen besucht werden können, die am Sonntag keine Zeit am Göta älv verbringen wollen.
Die Veranstaltungen, Ausstellungen und historischen Boote liegen auf beiden Seiten des Flusses, angefangen von Klippan auf dem Festland und Eriksberg auf der Insel Hisingen bis nach Lilla Bommen und dem Gullbergsvass. Überall steht das Leben am Wasser im Mittelpunkt. An diesem Sonntag wird auch an jedes Alter gedacht, da ein Teil der Aktivitäten sich an Kinder richtet, die einem Dreimaster noch nicht so sehr viel abgewinnen können.
Eine besondere Attraktion wird die Erik Nordevall II, der originalgetreue Nachbau eines Schaufelraddampfers, der vor 156 Jahren auf dem Vättern sank. 250 Personen haben an diesem Fahrzeug gearbeitet, das im Jahre 2010, nach 14 Jahren Arbeit, wieder in See stechen konnte. Die Erik Nordevall II ist eines der wenigen Boote, die anschließend noch einige Tage in Göteborg bleiben werden, damit sie auch von jenen besucht werden können, die am Sonntag keine Zeit am Göta älv verbringen wollen.
Herbert Kårlin
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