Bereits zum Herbstsemester werden sich die Göteborger Kunststudenten jeder Art unter einer gemeinsamen Leitung finden, denn aus der Filmhochschule, der Hochschule für Fotografie, der Kunsthochschule Valand und der Abteilung Literäre Gestaltung wird eine einzige Hochschule werden, die sich „Akademin Valand“ nennt, eine Änderung, die es ermöglichen soll, dass alle Kunstsparten übergreifend behandelt und studiert werden können.
Präfekt der Gesamteinrichtung wird der Dubliner Mick Wilson, 47, der sein Doktorexamen am National College of Arts & Design in Irland ablegte, später Dekan an der Forscherschule Graduate School Creative Arts and Media wurde und zuletzt als Präfekt der Freien Kunst am Dublin Institute of Technology arbeitete. Mick Wilson hat die Aufgabe das Renommee der bereits international geschätzten Ausbildungen in Göteborg noch weiter voranzutreiben.
Während Göteborg und die vier universitären Einrichtungen diese Neuordnung begrüßen, da die Studenten nun an mehreren Richtungen parallel arbeiten können und die Forschung sich ebenfalls nicht mehr auf eine Kunstrichtung beschränken muss, sehen viele Studenten der Änderung mit gemischten Gefühlen entgegen, da dies in ihren Augen bedeutet, dass die Ausbildung nun bürokratisch geordnet wird und nur noch wenige Personen über Inhalte der Ausbildung entscheiden können, aber auch das Mitspracherecht der Studenten schrumpft.
Präfekt der Gesamteinrichtung wird der Dubliner Mick Wilson, 47, der sein Doktorexamen am National College of Arts & Design in Irland ablegte, später Dekan an der Forscherschule Graduate School Creative Arts and Media wurde und zuletzt als Präfekt der Freien Kunst am Dublin Institute of Technology arbeitete. Mick Wilson hat die Aufgabe das Renommee der bereits international geschätzten Ausbildungen in Göteborg noch weiter voranzutreiben.
Während Göteborg und die vier universitären Einrichtungen diese Neuordnung begrüßen, da die Studenten nun an mehreren Richtungen parallel arbeiten können und die Forschung sich ebenfalls nicht mehr auf eine Kunstrichtung beschränken muss, sehen viele Studenten der Änderung mit gemischten Gefühlen entgegen, da dies in ihren Augen bedeutet, dass die Ausbildung nun bürokratisch geordnet wird und nur noch wenige Personen über Inhalte der Ausbildung entscheiden können, aber auch das Mitspracherecht der Studenten schrumpft.
Herbert Kårlin
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