Bereits am 2. April stellte die Regionalregierung von Västra Götaland das nahezu hundert Jahre alte Lorensbergsteatern in Göteborg unter Denkmalschutz, da das Gebäude, das 1916 unter der Aufsicht des Architekten Karl. M. Bengtsson entstand, einen besonderen kulturhistorischen Wert trägt. Besonders stolz darauf ist die städtische Baugesellschaft Higab, der das Gebäude gehört und die es auch verwaltet.
Die Entscheidung der Regionalregierung wurde der Öffentlichkeit am 9. Mai mit einem Tag der Offenen Tür im Theater mitgeteilt. Bis auf eine kurze Epoche, in der das Lorensbergsteatern als Kino diente, war das Gebäude immer dem leichteren Theater, der Revue und der Musik gewidmet. In den Räumen traten Künstler wie Harriet Bosse oder Karl Gerhard auf und hier dirigierte einst Wilhelm Stenhammer sein Ensemble.
Als das Lorensbergsteatern gebaut wurde, war es das zweitgrößte Theatergebäude Schwedens, was sich heute mehr mit einer gemütlichen Atmosphäre ausdrückt in der man noch die Theatertechnik der vergangenen Zeiten finden kann. Dank der Entscheidung der Regionalregierung werden nun die klassische Drehbühne und ein nahezu historisches Beleuchtungssystem erhalten, die jede Vorführung zu einem nostalgischen Erlebnis machen.
Die Entscheidung der Regionalregierung wurde der Öffentlichkeit am 9. Mai mit einem Tag der Offenen Tür im Theater mitgeteilt. Bis auf eine kurze Epoche, in der das Lorensbergsteatern als Kino diente, war das Gebäude immer dem leichteren Theater, der Revue und der Musik gewidmet. In den Räumen traten Künstler wie Harriet Bosse oder Karl Gerhard auf und hier dirigierte einst Wilhelm Stenhammer sein Ensemble.
Als das Lorensbergsteatern gebaut wurde, war es das zweitgrößte Theatergebäude Schwedens, was sich heute mehr mit einer gemütlichen Atmosphäre ausdrückt in der man noch die Theatertechnik der vergangenen Zeiten finden kann. Dank der Entscheidung der Regionalregierung werden nun die klassische Drehbühne und ein nahezu historisches Beleuchtungssystem erhalten, die jede Vorführung zu einem nostalgischen Erlebnis machen.
Herbert Kårlin
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