Nach Ablauf der ersten Einschreibefrist für die Gymnasien Göteborgs ist noch jeder vierte Platz offen. Gegenwärtig stehen von den 11.569 vorgesehenen Plätzen noch nahezu 3000 zur Verfügung, wobei die Quote jedoch von Schule zu Schule wechselt und bei als erfolgreich bekannten Schulen kaum noch weitere Schüler aufgenommen werden können. In weniger beliebten Schulen wie dem Angeredsgymnasium sind jedoch bisher nur 13 von 84 Plätzen belegt.
Die meisten Gymnasien Göteborgs rechnen kurz vor den Ferien noch mit einem gewissen Ansturm von Schülern, die außerhalb ihres Einzugsbereichs wohnen, was sich jedoch für mache als Traum erweisen wird, da die Folgen des Babybooms vorüber sind und gegenwärtig kaum noch genügend Schüler zu finden sind um alle freien Plätze zu besetzen. Hinzu kommt, dass die Berichte über die schlechten Leistungen einiger Privatschulen auch beginnen Wirkung zu zeigen und die Nachfrage dort sinken lässt.
Für Schulen, die ihre Klassenräume nicht voll bekommen, wird sich allerdings auch noch eine andere Wirkung zeigen, da die staatlichen Zuschüsse von der Anzahl der Schüler abhängt. Schulen, die dieses Jahr ihre Klassenräume daher nicht voll bekommen, werden auf Grund des geringeren Budgets auch in der Qualität der Ausbildung sparen müssen, was jedoch nicht nur die neuen Schüler betrifft, sondern auch jene, die bereits kurz vor dem Abschluss stehen.
Die meisten Gymnasien Göteborgs rechnen kurz vor den Ferien noch mit einem gewissen Ansturm von Schülern, die außerhalb ihres Einzugsbereichs wohnen, was sich jedoch für mache als Traum erweisen wird, da die Folgen des Babybooms vorüber sind und gegenwärtig kaum noch genügend Schüler zu finden sind um alle freien Plätze zu besetzen. Hinzu kommt, dass die Berichte über die schlechten Leistungen einiger Privatschulen auch beginnen Wirkung zu zeigen und die Nachfrage dort sinken lässt.
Für Schulen, die ihre Klassenräume nicht voll bekommen, wird sich allerdings auch noch eine andere Wirkung zeigen, da die staatlichen Zuschüsse von der Anzahl der Schüler abhängt. Schulen, die dieses Jahr ihre Klassenräume daher nicht voll bekommen, werden auf Grund des geringeren Budgets auch in der Qualität der Ausbildung sparen müssen, was jedoch nicht nur die neuen Schüler betrifft, sondern auch jene, die bereits kurz vor dem Abschluss stehen.
Herbert Kårlin
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