Nach Kia Andreasson, Vorsitzende der Grünen Göteborgs, wird in den Schulen, betreuten Wohnheimen und Altersheimen Göteborgs in naher Zukunft nur noch Bio-Fleisch serviert, was Teil der Satzung ist „100 Prozent Bio in Göteborg“ und sowohl ein Beitrag zur Umweltpolitik der Stadt sein soll als auch die Tierhaltung im Västra Götaland auf einen umweltfreundlicheren Weg bringen soll.
Die höheren Preise für Bio-Produkte sollen, laut Kia Andreasson, damit ausgeglichen werden, dass daran gearbeitet wird, dass in Zukunft weniger Essen in den Tonnen landet, was ein bewussteres Essen der Betroffenen und eine bessere Planung voraussetzt. Ein weiteres Problem sind bisher die Engpässe bei Bio-Fleisch, da gegenwärtig bisweilen normales Fleisch geliefert wird, selbst wenn Bio-Fleisch bestellt wurde, da die Bio-Produktion der Nachfrage nicht nachkommt.
Außer Fleisch sollen in Schulen und Altersheimen baldigst möglich auch alle Bananen, Milch, Kaffee und Tee nur noch aus biologischem Anbau kommen, wobei bis 2014 mindestens 50 Prozent aller Produkte der Stadtküchen biologisch sein sollen, auch wenn dies noch ein weiter Weg scheint, da sich der Anteil an Bio-Produkten von 2007 bis 2011 gerade einmal verdoppelt hat und gegenwärtig bei 21,9 Prozent liegt.
Die höheren Preise für Bio-Produkte sollen, laut Kia Andreasson, damit ausgeglichen werden, dass daran gearbeitet wird, dass in Zukunft weniger Essen in den Tonnen landet, was ein bewussteres Essen der Betroffenen und eine bessere Planung voraussetzt. Ein weiteres Problem sind bisher die Engpässe bei Bio-Fleisch, da gegenwärtig bisweilen normales Fleisch geliefert wird, selbst wenn Bio-Fleisch bestellt wurde, da die Bio-Produktion der Nachfrage nicht nachkommt.
Außer Fleisch sollen in Schulen und Altersheimen baldigst möglich auch alle Bananen, Milch, Kaffee und Tee nur noch aus biologischem Anbau kommen, wobei bis 2014 mindestens 50 Prozent aller Produkte der Stadtküchen biologisch sein sollen, auch wenn dies noch ein weiter Weg scheint, da sich der Anteil an Bio-Produkten von 2007 bis 2011 gerade einmal verdoppelt hat und gegenwärtig bei 21,9 Prozent liegt.
Herbert Kårlin
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