Nach den Straßenschlachten zwischen 250 IFK-Anhängern und AIK-Anhängern auf der Göteborger Avenyn einen Tag vor dem Spiel und den Krawallen unmittelbar vor dem Spiel, hat sich die IFK (IdrottsFöreningen Kamraterna) Göteborg nun in einem offenen Brief, der auch vom Personal und der Leitung des Fußballvereins unterzeichnet wurde, von ihren Supportern auf das äußerste distanziert.
In ihrem offenen Brief erklären sie ihren gewaltsamen Supportern, dass sie vom Sportverein nicht als Anhänger und Freunde bezeichnet werden, da diese Gewalt 107 Jahre Freundschaft und gemeinschaftlichen Sport untergräbt. Der Sportklub unterzeichnet den Brief damit, dass die IFK Gewalttäter nicht in ihrem Freundeskreis benötigt.
Nach der IFK ist der Schaden, den die gewalttätigen Supporter an diesen zwei Tagen anrichteten, unermesslich, da damit gewalttätiger Fußball in der Presse diskutiert wird und niemand an die 14.000 zufriedenen Zuschauer denkt, die Atmosphäre im Stadion und alles Positive, das der Sport Fußball bringen kann.
In ihrem offenen Brief erklären sie ihren gewaltsamen Supportern, dass sie vom Sportverein nicht als Anhänger und Freunde bezeichnet werden, da diese Gewalt 107 Jahre Freundschaft und gemeinschaftlichen Sport untergräbt. Der Sportklub unterzeichnet den Brief damit, dass die IFK Gewalttäter nicht in ihrem Freundeskreis benötigt.
Nach der IFK ist der Schaden, den die gewalttätigen Supporter an diesen zwei Tagen anrichteten, unermesslich, da damit gewalttätiger Fußball in der Presse diskutiert wird und niemand an die 14.000 zufriedenen Zuschauer denkt, die Atmosphäre im Stadion und alles Positive, das der Sport Fußball bringen kann.
Herbert Kårlin
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