Am gestrigen Donnerstag wurde nur wenige Meter vor der Insel Törnö in den südlichen Schären Göteborgs eine Granate gezielt gesprengt. Freizeitboote, Sonnenbader und Badende mussten dafür in einem Radius von 500 Metern evakuiert werden, da die Stärke der Detonation nicht vorher zu berechnen war.
Zwei Personen, die beim Schnorcheln die Unterwasserwelt vor den Inseln entdecken wollten, waren kurz zuvor auf die Granate gestoßen, die in einer Tiefe von zwei Metern lag, und hatten unmittelbar die Polizei informiert, die sich dann mit der schwedischen Verteidigung in Verbund setzten, die für das Sprengen von Granaten zuständig ist.
Die Herkunft der Granate konnte nicht festgestellt werden und kann daher sowohl zu jenen gehören, die bereits während des Zweiten Weltkrieges im Wasser landeten, kann aber auch auf die militärischen Übungen, die in den südlichen Schären statt finden und erheblich ausgedehnt werden sollen, stammen. Da sie in sehr geringer Tiefe lag, war sie jedoch eine Gefahr für Taucher und Eigner für Freizeitboote, da sie von jedem Berühren ausgelöst werden konnte.
Zwei Personen, die beim Schnorcheln die Unterwasserwelt vor den Inseln entdecken wollten, waren kurz zuvor auf die Granate gestoßen, die in einer Tiefe von zwei Metern lag, und hatten unmittelbar die Polizei informiert, die sich dann mit der schwedischen Verteidigung in Verbund setzten, die für das Sprengen von Granaten zuständig ist.
Die Herkunft der Granate konnte nicht festgestellt werden und kann daher sowohl zu jenen gehören, die bereits während des Zweiten Weltkrieges im Wasser landeten, kann aber auch auf die militärischen Übungen, die in den südlichen Schären statt finden und erheblich ausgedehnt werden sollen, stammen. Da sie in sehr geringer Tiefe lag, war sie jedoch eine Gefahr für Taucher und Eigner für Freizeitboote, da sie von jedem Berühren ausgelöst werden konnte.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen