Gestern wurden die Preisträger des diesjährigen Göteborger Umweltpreises bekannt gegeben, wobei der Preis erneut geteilt wurde und zum einen an Kofi Annan für seine Leistungen im Kampf gegen den Hunger in Afrika geht und zum anderen an das Tigray-Projekt in Äthiopien, das die Landwirtschaft im Land revolutionierte. Sowohl Kofi Annnan als auch die Vertreter des Tigray-Projektes werden den Preis in einer Gesamthöhe von einer Million Kronen Ende des Jahres persönlich in Göteborg in Empfang nehmen.
Die Kosten für den Göteborger Umweltpreis in einer Gesamthöhe von rund zwei Millionen Kronen werden zwischen der Stadt und einer Anzahl von Sponsoren geteilt, was regelmäßig die Frage aufwirft, ob die hohen Ausgaben der Stadt für einen Umweltpreis auch sinnvoll sind oder ob man mit dieser Summe nicht Leistungen finanzieren sollte, die der Bevölkerung der Stadt zu Gute kommen, da in allen Sparten, vor allem bei Erziehung, Altersversorge und Gesundheit immer mehr eingespart wird.
Die Stadtverwaltung Göteborg will mit der Vergabe des Umweltpreises jedoch nicht nur die hohen Leistungen der Gewinner belohnen, sondern gleichzeitig ihr Warenzeichen als Stadt vermarkten, die sich für umweltfreundliche Lösungen einsetzt und als Vorbild für andere europäische Städte dienen soll. Dies ist auch der Grund, warum der Umweltpreis in entsprechendem Niveau vergeben werden muss.
Die Kosten für den Göteborger Umweltpreis in einer Gesamthöhe von rund zwei Millionen Kronen werden zwischen der Stadt und einer Anzahl von Sponsoren geteilt, was regelmäßig die Frage aufwirft, ob die hohen Ausgaben der Stadt für einen Umweltpreis auch sinnvoll sind oder ob man mit dieser Summe nicht Leistungen finanzieren sollte, die der Bevölkerung der Stadt zu Gute kommen, da in allen Sparten, vor allem bei Erziehung, Altersversorge und Gesundheit immer mehr eingespart wird.
Die Stadtverwaltung Göteborg will mit der Vergabe des Umweltpreises jedoch nicht nur die hohen Leistungen der Gewinner belohnen, sondern gleichzeitig ihr Warenzeichen als Stadt vermarkten, die sich für umweltfreundliche Lösungen einsetzt und als Vorbild für andere europäische Städte dienen soll. Dies ist auch der Grund, warum der Umweltpreis in entsprechendem Niveau vergeben werden muss.
Herbert Kårlin
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