Ein Gymnasium mit 275 Schülern im Göteborger Stadtteil Lindholmen wurde vom Gesundheitsamt geschlossen, weil die Angestellten und Schüler durch den Aufenthalt im Schulgebäude erkranken. Die üblichsten Symptome sind Hustenreiz, Schweißausbrüche, Atemprobleme und starke Kopfschmerzen, weshalb bereits im vorigen Jahr, nachdem die Schule dort eingezogen war, die Krankmeldungen von Angestellten und Schülern weit über dem Durchschnitt lag.
Auf Grund der Probleme wurde dieses Jahr die Schule vollständig saniert und auch die gesamte Belüftungsanlage und die Fenster ausgetauscht, damit diesen Herbst ein unbeschwerter Schulbesuch gewährleistet werden sollte. Da die Probleme erneut und in voller Stärke wieder auftauchten, blieb dem Gesundheitsamt keine andere Wahl mehr als die Schule zu schließen.
Auch die neuen Untersuchungen im Gebäude brachten bisher keine Resultate, so dass weiterhin nach der Ursache der Erkrankungen gesucht werden muss. Die 275 Schüler des Gymnasiums haben nun, bereits zum Schulbeginn, jedoch keine Schule mehr und warten darauf, dass die Schulverwaltung oder die Stadt ihnen ein neues Gebäude findet, damit der Unterricht wieder aufgenommen werden kann.
Auf Grund der Probleme wurde dieses Jahr die Schule vollständig saniert und auch die gesamte Belüftungsanlage und die Fenster ausgetauscht, damit diesen Herbst ein unbeschwerter Schulbesuch gewährleistet werden sollte. Da die Probleme erneut und in voller Stärke wieder auftauchten, blieb dem Gesundheitsamt keine andere Wahl mehr als die Schule zu schließen.
Auch die neuen Untersuchungen im Gebäude brachten bisher keine Resultate, so dass weiterhin nach der Ursache der Erkrankungen gesucht werden muss. Die 275 Schüler des Gymnasiums haben nun, bereits zum Schulbeginn, jedoch keine Schule mehr und warten darauf, dass die Schulverwaltung oder die Stadt ihnen ein neues Gebäude findet, damit der Unterricht wieder aufgenommen werden kann.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen