Im Grunde sollten die bisherigen rund 36.000 Tonnen Haushaltsabfall in der Müllhalde Tagene im Winter dafür sorgen, dass viele Haushalte in Göteborg im nächsten Winter mit günstiger Wärme rechnen können. Gut in Plastik verpackt sollten die Essensreste und ähnlicher Abfall auf der Müllhalde im Norden Göteborgs, auf ihre sinnvolle Anwendung warten.
Da nun jedoch die gesamte Umgebung im Stadtteil Kärra, angefangen von Bürohäusern bis zum Einkaufszentrum von immensen Fliegenschwärmen geradezu überrollt werden, muss nun der gesamte Wärme-Abfall direkt zur Müllverbrennung transportiert werden, damit die Umgebung in Kärra wieder fliegenfrei werden kann. Als Ursache sehen viele, dass Vögel die Plastiksäcke aufgepickt oder zerrissen haben und damit den Fliegen eine ideale Brutstelle lieferten.
Auch wenn diese Aussage über die Vögel bisher nicht bewiesen werden konnte und der Abfall nun schnellstmöglich beseitigt wird, liegt der Verdacht nahe, dass Küchenabfall und Fliegeninvasion eng zusammenhängen, denn bereits vor vier Jahren, als erstmals biologischer Abfall für Wärmezwecke gelagert werden sollte, kam es in Kärra zu einer ähnlichen Überbevölkerung an Fliegen, die das Leben in der Umgebung nahezu unerträglich machen.
Da nun jedoch die gesamte Umgebung im Stadtteil Kärra, angefangen von Bürohäusern bis zum Einkaufszentrum von immensen Fliegenschwärmen geradezu überrollt werden, muss nun der gesamte Wärme-Abfall direkt zur Müllverbrennung transportiert werden, damit die Umgebung in Kärra wieder fliegenfrei werden kann. Als Ursache sehen viele, dass Vögel die Plastiksäcke aufgepickt oder zerrissen haben und damit den Fliegen eine ideale Brutstelle lieferten.
Auch wenn diese Aussage über die Vögel bisher nicht bewiesen werden konnte und der Abfall nun schnellstmöglich beseitigt wird, liegt der Verdacht nahe, dass Küchenabfall und Fliegeninvasion eng zusammenhängen, denn bereits vor vier Jahren, als erstmals biologischer Abfall für Wärmezwecke gelagert werden sollte, kam es in Kärra zu einer ähnlichen Überbevölkerung an Fliegen, die das Leben in der Umgebung nahezu unerträglich machen.
Herbert Kårlin
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