Nach dem großen Erfolg in Stockholm will in Zukunft auch Göteborg die sogenannten Foodtrucks an zentralen Stellen der Stadt zulassen, kleinere Lastwagen, die an zentralen Stellen der Stadt zur Mittagszeit ein Lunchmenü anbieten, auch wenn es sich zu Beginn nur um einige wenige dieser Fahrzeuge handelt wird, während Stockholm bereits dabei ist 100 Foodtrucks die Genehmigung zu erteilen.
Allerdings dürfen Foodtrucks weder in Stockholm noch in Göteborg den üblichen Mittagsrestaurants Konkurrenz machen, was natürlich eine relative Aussage ist, da jedes zusätzliche Angebot automatisch eine Konkurrenz ist. Der Unterschied liegt daher im Angebot, denn an den Lastwagen bekommt man vor allem exotischeres Essen, das die anderen Restaurants nicht anbieten und, man muss natürlich im Freien essen oder in nächster Nähe der Foodtrucks arbeiten, damit man bei Regen auch am Arbeitsplatz seinen Lunch warm genießen kann.
Während die Foodtrucks in Stockholm eine Genehmigung haben jeweils zwei Stunden an frei zu wählenden öffentlichen Parkplätzen zu stehen, denkt Göteborg allerdings an ein restriktiveres Modell und will die Stellplätze zuweisen, was natürlich auch die Anzahl dieser Lastwagen begrenzen wird. Dies hat natürlich auch den Vorteil, dass die Kunden wissen wo sie ihr Schnellrestaurant mit türkischem, arabischem oder asiatischem Essen finden werden und sich nicht, wie in Stockholm, auf die Verbreitung in den sozialen Medien wie Facebook verlassen müssen.
Allerdings dürfen Foodtrucks weder in Stockholm noch in Göteborg den üblichen Mittagsrestaurants Konkurrenz machen, was natürlich eine relative Aussage ist, da jedes zusätzliche Angebot automatisch eine Konkurrenz ist. Der Unterschied liegt daher im Angebot, denn an den Lastwagen bekommt man vor allem exotischeres Essen, das die anderen Restaurants nicht anbieten und, man muss natürlich im Freien essen oder in nächster Nähe der Foodtrucks arbeiten, damit man bei Regen auch am Arbeitsplatz seinen Lunch warm genießen kann.
Während die Foodtrucks in Stockholm eine Genehmigung haben jeweils zwei Stunden an frei zu wählenden öffentlichen Parkplätzen zu stehen, denkt Göteborg allerdings an ein restriktiveres Modell und will die Stellplätze zuweisen, was natürlich auch die Anzahl dieser Lastwagen begrenzen wird. Dies hat natürlich auch den Vorteil, dass die Kunden wissen wo sie ihr Schnellrestaurant mit türkischem, arabischem oder asiatischem Essen finden werden und sich nicht, wie in Stockholm, auf die Verbreitung in den sozialen Medien wie Facebook verlassen müssen.
Copyright: Herbert Kårlin
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