Die neue Generaldirektorin des städtischen Unternehmens Got Event, die 45-jährige Lotta Keating, die in Zukunft für Anlagen wie das Scandinavium, Ullevi, die Lisebergshallen, das Valhallabad und das Valhalla Sportzentrum und anderes verantwortlich zeichnet, sieht die gleichen Visionen für Göteborg wie der Stadtrat, vermutlich der Grund, warum sie auf ihren Posten katapultiert wurde.
Lotta Keating wird in Zukunft die wichtigsten Stätten Göteborgs verwalten, die ein sehr unterschiedliches Publikum mit sehr unterschiedlichen Events ansprechen und sich zudem in einer Erneuerungsphase befinden an der sie sich unter Umständen die Zähne ausbeißen kann, denn man diskutiert darüber das Valhallabad abzureißen, das Scandinavium zu ersetzen und einen Stadtteil für Events zu schaffen. Es ist daher schwierig für Keating für eine langfristige Perspektive zu sehen, es sei denn, sie lässt sich vom jeweiligen Stadtrat manipulieren.
Wie Lotta Keating auch sehr richtig sieht, werden sehr hohe Investitionen nötig sein wenn Göteborg auch in Zukunft mit Stockholm und Malmö konkurrieren will, in einer Zeit, in der die Führung der Stadt vor allem an die 400-Jahrfeier und das gigantische Infrastrukturpaket denkt. Die größte Herausforderung für die neue Geschäftsführerin wird vermutlich sein ein Event-Profil für Göteborg zu finden, das nicht eine Kopie anderer Städte ist, sondern auch wirklich Göteborg in den Vordergrund setzt. Es ist zu hoffen, dass Keating mit ihrem Hintergrund aus dem touristischen Bereich Westschwedens ein Gefühl für Got Event bekommt und die Entwicklung der Eventstadt Göteborg im Auge behält.
Lotta Keating wird in Zukunft die wichtigsten Stätten Göteborgs verwalten, die ein sehr unterschiedliches Publikum mit sehr unterschiedlichen Events ansprechen und sich zudem in einer Erneuerungsphase befinden an der sie sich unter Umständen die Zähne ausbeißen kann, denn man diskutiert darüber das Valhallabad abzureißen, das Scandinavium zu ersetzen und einen Stadtteil für Events zu schaffen. Es ist daher schwierig für Keating für eine langfristige Perspektive zu sehen, es sei denn, sie lässt sich vom jeweiligen Stadtrat manipulieren.
Wie Lotta Keating auch sehr richtig sieht, werden sehr hohe Investitionen nötig sein wenn Göteborg auch in Zukunft mit Stockholm und Malmö konkurrieren will, in einer Zeit, in der die Führung der Stadt vor allem an die 400-Jahrfeier und das gigantische Infrastrukturpaket denkt. Die größte Herausforderung für die neue Geschäftsführerin wird vermutlich sein ein Event-Profil für Göteborg zu finden, das nicht eine Kopie anderer Städte ist, sondern auch wirklich Göteborg in den Vordergrund setzt. Es ist zu hoffen, dass Keating mit ihrem Hintergrund aus dem touristischen Bereich Westschwedens ein Gefühl für Got Event bekommt und die Entwicklung der Eventstadt Göteborg im Auge behält.
Copyright: Herbert Kårlin
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