Die Modernisierung des Gustav Adolf Torg in Göteborg, dem Zentrum der Stadtverwaltung und der zentralste Punkt des alten Göteborg wird eine sehr teure Angelegenheit für die Steuerzahler der Stadt, denn die Renovierung des Rathauses, dessen ältester Teil ins Jahr 1672 zurückreicht, kostete bereits 135 Millionen Kronen und kann demnächst wieder von der Stadtverwaltung in Anspruch genommen werden.
Die Kosten für die Restauration der Statue von Gustav II. Adolf im Zentrum des Platzes erscheinen mit unter einer Million Kronen dabei nahezu wie ein Taschengeld. Aber nun wartet eine weitaus größere Arbeit bei der die Kosten noch gar nicht genau abzusehen sind, aber mit Sicherheit die 300 Millionen Kronen überschreiten werden. Die Arbeiten sind bereits ab Herbst 2014 geplant und zudem dringend notwendig, denn eine ganze Häuserzeileam Gustav Adolf Torg hat sich gesenkt, so dass das Fundament nun gestützt, beziehungsweise erneuert, werden muss.
Da Göteborg auf Lehm gebaut wurde, weswegen auch Kanäle nach Amsterdamer Muster nötig wurden, geriet nicht nur das stadshuset, das Stadthaus, in eine Schräglage, sondern auch die Börse, die erst 1849 eingeweiht wurde und bei wichtigen offiziellen Empfängen eine bedeutende Rolle spielt. Da man die Gebäude als solches in ihrem gegenwärtigen Zustand erhalten will, wagt niemand zu sagen wie teuer die unterirdischen Arbeiten tatsächlich werden. Noch weniger will man von all den anderen Gebäuden sprechen denen mit dem Bau des Västlänken ein ähnliches Schicksal droht, denn immerhin handelt es sich dabei um einige Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen.
Da Göteborg auf Lehm gebaut wurde, weswegen auch Kanäle nach Amsterdamer Muster nötig wurden, geriet nicht nur das stadshuset, das Stadthaus, in eine Schräglage, sondern auch die Börse, die erst 1849 eingeweiht wurde und bei wichtigen offiziellen Empfängen eine bedeutende Rolle spielt. Da man die Gebäude als solches in ihrem gegenwärtigen Zustand erhalten will, wagt niemand zu sagen wie teuer die unterirdischen Arbeiten tatsächlich werden. Noch weniger will man von all den anderen Gebäuden sprechen denen mit dem Bau des Västlänken ein ähnliches Schicksal droht, denn immerhin handelt es sich dabei um einige Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen.
Copyright: Herbert Kårlin
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