Dort wo früher die Fix Fabrik im Göteborger Stadtteil Majorna lag, werden gegenwärtig zwei parallele Bauprojekte entwickelt, die insgesamt zu 1000 neuen Wohnungen und Geschäften führen sollen. Da jedoch die Hälfte des Grundes der Stadt Göteborg gehört und die andere Hälfte von den Bauunternehmen HSB und Balder erworben wurde, ist nicht ganz sicher, dass beide Projekte auch miteinander koordiniert werden. Es ist daher zu befürchten, dass dort bald zwei separate Projekte entstehen werden.
Die Grundstücke für die Bauten liegen auf historischem Grund, da der Teil Sandarna in Majorna zu jener Gegend gehört in dem mit die ältesten Funde Westschwedens gemacht wurden und der sich später in ein Industriegebiet verwandelte. Da Majorna gegenwärtig zu den beliebtesten Wohngebieten Göteborgs gehört, rechnen die Bauunternehmen damit, dass die neuen Wohnungen dort sehr schnell verkauft oder vermietet sein werden, wenn auch nicht mehr zu jenen Preisen, die man heute in Majorna bezahlt, denn schon heute geben die Bauherren an, dass es sich um Marktpreise handeln wird, was in einer Stadt mit extremem Wohnungsmangel bedeutet, dass sie sich im gehobenen Niveau befinden werden.
Das Architekturbüro What! hat bereits vier Skizzen vorgelegt, die alle gemein haben, dass sie viel Wohnraum bieten sollen, aber auch einem Teil der neuen Wohnungen einen Blick auf den Göta älv gewähren sollten und Kindern mehrere Grünflächen bieten werden. Problematisch kann die Situation mit den öffentlichen Verkehrsmittel werden, da die Gegend bisher relativ schlecht versorgt wird und eine Fahrt zur Arbeitsstätte ein Umdenken in der Infrastruktur der Stadt fordern wird oder sehr viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Da der Bebauungsplan jedoch nicht vor 2016 fertig gestellt sein wird, ist allerdings mit einem schnellen Baubeginn ebenfalls nicht zu rechnen.
Die Grundstücke für die Bauten liegen auf historischem Grund, da der Teil Sandarna in Majorna zu jener Gegend gehört in dem mit die ältesten Funde Westschwedens gemacht wurden und der sich später in ein Industriegebiet verwandelte. Da Majorna gegenwärtig zu den beliebtesten Wohngebieten Göteborgs gehört, rechnen die Bauunternehmen damit, dass die neuen Wohnungen dort sehr schnell verkauft oder vermietet sein werden, wenn auch nicht mehr zu jenen Preisen, die man heute in Majorna bezahlt, denn schon heute geben die Bauherren an, dass es sich um Marktpreise handeln wird, was in einer Stadt mit extremem Wohnungsmangel bedeutet, dass sie sich im gehobenen Niveau befinden werden.
Das Architekturbüro What! hat bereits vier Skizzen vorgelegt, die alle gemein haben, dass sie viel Wohnraum bieten sollen, aber auch einem Teil der neuen Wohnungen einen Blick auf den Göta älv gewähren sollten und Kindern mehrere Grünflächen bieten werden. Problematisch kann die Situation mit den öffentlichen Verkehrsmittel werden, da die Gegend bisher relativ schlecht versorgt wird und eine Fahrt zur Arbeitsstätte ein Umdenken in der Infrastruktur der Stadt fordern wird oder sehr viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Da der Bebauungsplan jedoch nicht vor 2016 fertig gestellt sein wird, ist allerdings mit einem schnellen Baubeginn ebenfalls nicht zu rechnen.
Copyright: Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen