Voriges Jahr nahmen 4159 Städte in 88 Ländern an der Earth Hour teil, was nichts anderes bedeutet, dass diese Städte irgendwelche öffentliche Beleuchtung für eine Stunde abschalteten. In Schweden nahmen voriges Jahr 203 Gemeinden teil, eine unter ihnen war Göteborg.
Da es in Göteborg keinen einheitlichen städtischen Plan oder Ratschalag gibt wie einzelne Stadtteile oder Verwaltungsgebäude an der vierten Earth Hour teilnehmen sollen, bleibt das Resultat in Göteborg auch dieses Jahr gerade einmal ein kleines symbolisches Zeichen, das mehr dazu dient in die Statistik einzugehen als wirklich ein Zeichen zu setzen.
Während in Paris die Beleuchtung des Eifelturms für eine Stunde erlischt, wird in Göteborg gerade einmal der Götaplatsen, der Gustav Adolf Torg und die Avenyn ins Dunkel tauchen. Damit Göteborg ein Zeichen setzen kann, benötigt es daher hunderte von privaten Firmen und Privatpersonen, die an Stelle der Stadt agieren. Nachdem genau um diese Urzeit zwei der meist gesehenen Sendungen im Fernsehen programmiert sind, wird das Ergebnis voraussichtlich erneut ziemlich gering sein.
Da es in Göteborg keinen einheitlichen städtischen Plan oder Ratschalag gibt wie einzelne Stadtteile oder Verwaltungsgebäude an der vierten Earth Hour teilnehmen sollen, bleibt das Resultat in Göteborg auch dieses Jahr gerade einmal ein kleines symbolisches Zeichen, das mehr dazu dient in die Statistik einzugehen als wirklich ein Zeichen zu setzen.
Während in Paris die Beleuchtung des Eifelturms für eine Stunde erlischt, wird in Göteborg gerade einmal der Götaplatsen, der Gustav Adolf Torg und die Avenyn ins Dunkel tauchen. Damit Göteborg ein Zeichen setzen kann, benötigt es daher hunderte von privaten Firmen und Privatpersonen, die an Stelle der Stadt agieren. Nachdem genau um diese Urzeit zwei der meist gesehenen Sendungen im Fernsehen programmiert sind, wird das Ergebnis voraussichtlich erneut ziemlich gering sein.
Herbert Kårlin
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