Nach Einführung des neuen Fahrscheinsystems bei Västtrafik Göteborg galt beim öffentlichen Verkehr der Stadt für Kontrolleure eine gewisse Toleranz walten zu lassen und es wurde versucht den Kunden eher das System zu erklären statt ein Protokoll auszustellen. Diese Schonfrist läuft nun zu Ostern aus und sowohl Rhythmus als auch Anzahl an Kontrollen werden nun erheblich ausgeweitet.
Das Fahrscheinsystem bleibt so unklar wie bisher und vor allem ältere Leute und Besucher Göteborgs stoßen häufig auf erhebliche Probleme, und das Fahren über mehrere Zonen verursacht immer noch häufig erhöhte Kosten wegen Fehlern des Lesegerätes, aber Västtrafik will das Schwarzfahren in diesem Jahr um mindestens 20% reduzieren und damit die jährlichen Einnahmen um 10 Millionen Kronen erhöhen statt ein einfacheres Ticketsystem zu benutzen.
Ab April werden nun im Schnitt jeden Monat 50.000 Personen mehr kontrolliert als im Vorjahr, wobei auch die Art der Kontrollen sich massiv ändert. Während bisher jeweils zwei bis drei Kontrolleure zustiegen um die Passagiere zu kontrollieren, setzt Västtrafik nun auch erhöht auf Kontrollen an Haltestellen. Dies bedeutet, dass sich zusätzlich zwischen 20 und 30 Kontrolleure an einer Haltestelle platzieren und dann auch jeden, der den Bus oder die Straßenbahn verlässt um seinen Fahrschein bittet. Mit einer Nulltoleranz soll die Anzahl der Schwarzfahrer dann im Laufe des Jahres auf 5% fallen.
Diese Maßnahmen führten auch dazu, dass der schwedische Verein planka.nu, der gegen einen Beitrag von monatlich 100 Kronen seinen Mitgliedern sämtliche Protokolle wegen Schwarzfahren bezahlt, neue Regeln in Göteborg einführen musste. Nur in Göteborg muss nun zusätzlich ein einmaliger Betrag von 300 Kronen beim Eintritt in den Verein bezahlt werden und die Selbstbeteiligung wurde pro Protokoll auf ebenfalls 100 Kronen festgelegt, was immer noch wenig ist im Verhältnis zu den 1600 Kronen, die für einen fehlenden Fahrschein fällig werden.
Das Fahrscheinsystem bleibt so unklar wie bisher und vor allem ältere Leute und Besucher Göteborgs stoßen häufig auf erhebliche Probleme, und das Fahren über mehrere Zonen verursacht immer noch häufig erhöhte Kosten wegen Fehlern des Lesegerätes, aber Västtrafik will das Schwarzfahren in diesem Jahr um mindestens 20% reduzieren und damit die jährlichen Einnahmen um 10 Millionen Kronen erhöhen statt ein einfacheres Ticketsystem zu benutzen.
Ab April werden nun im Schnitt jeden Monat 50.000 Personen mehr kontrolliert als im Vorjahr, wobei auch die Art der Kontrollen sich massiv ändert. Während bisher jeweils zwei bis drei Kontrolleure zustiegen um die Passagiere zu kontrollieren, setzt Västtrafik nun auch erhöht auf Kontrollen an Haltestellen. Dies bedeutet, dass sich zusätzlich zwischen 20 und 30 Kontrolleure an einer Haltestelle platzieren und dann auch jeden, der den Bus oder die Straßenbahn verlässt um seinen Fahrschein bittet. Mit einer Nulltoleranz soll die Anzahl der Schwarzfahrer dann im Laufe des Jahres auf 5% fallen.
Diese Maßnahmen führten auch dazu, dass der schwedische Verein planka.nu, der gegen einen Beitrag von monatlich 100 Kronen seinen Mitgliedern sämtliche Protokolle wegen Schwarzfahren bezahlt, neue Regeln in Göteborg einführen musste. Nur in Göteborg muss nun zusätzlich ein einmaliger Betrag von 300 Kronen beim Eintritt in den Verein bezahlt werden und die Selbstbeteiligung wurde pro Protokoll auf ebenfalls 100 Kronen festgelegt, was immer noch wenig ist im Verhältnis zu den 1600 Kronen, die für einen fehlenden Fahrschein fällig werden.
Herbert Kårlin
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