Wenn das Verkehrsamt in Göteborg mit seinem jüngsten Vorschlag den Stadtrat überzeugen kann - und die Chancen sind hoch, so werden ab 2012 aus der Innenstadt, bzw. der sogenannten Milieuzone Göteborgs, sämtliche Fahrzeuge verbannt, die älter als 16 Jahre alt sind.
Nach den Berechnungen des Verkehrsamts wird dadurch der gesundheitsschädliche NO-Ausstoß in der Innenstadt um rund 30% reduziert, was die Lebensqualität in Göteborg erhöhen soll. Um dieses Ziel zu erreichen, sind jedoch nicht nur alte Autos betroffen, sondern jedes Fahrzeug, das mehr als 11 Liter auf 100 Kilometer verbraucht oder eine CO2- Ausstoß von über 250 Gramm aufweist.
Nach den aktuellen Statistiken sind von dieses Maßnahme nicht nur ältere Fahrzeuge, hochtourige Fahrzeug und Sportwagen betroffen, die damit das zentrale Göteborg meiden müssen, sondern auch 18.000 Autos, deren Besitzer im zentralen Göteborg wohnen und ihr Fahrzeug dann außerhalb der Milieuzone parken müssen und selbst Lasten nicht mehr mit ihrem privaten Auto vor die eigene Tür fahren dürfen.
Nach den Berechnungen des Verkehrsamts wird dadurch der gesundheitsschädliche NO-Ausstoß in der Innenstadt um rund 30% reduziert, was die Lebensqualität in Göteborg erhöhen soll. Um dieses Ziel zu erreichen, sind jedoch nicht nur alte Autos betroffen, sondern jedes Fahrzeug, das mehr als 11 Liter auf 100 Kilometer verbraucht oder eine CO2- Ausstoß von über 250 Gramm aufweist.
Nach den aktuellen Statistiken sind von dieses Maßnahme nicht nur ältere Fahrzeuge, hochtourige Fahrzeug und Sportwagen betroffen, die damit das zentrale Göteborg meiden müssen, sondern auch 18.000 Autos, deren Besitzer im zentralen Göteborg wohnen und ihr Fahrzeug dann außerhalb der Milieuzone parken müssen und selbst Lasten nicht mehr mit ihrem privaten Auto vor die eigene Tür fahren dürfen.
Herbert Kårlin
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