Nach einem halben Jahr an Vorbereitung erfolgt heute im Kvillebäcken auf Hisingen der erste Spatenstich, der zu 1600 neuen Wohnungen führen wird und als ökologischer, sozialer neuer Stadtteil Göteborgs bezeichnet wird. Die Bauten sollen in Grünflächen eingebettet werden, von Spielplätze umgeben werden und innerhalb des Wohngebiets sollen Restaurants, Cafés und Geschäfte entstehen, die den Bewohnern eine gewisse Autonomie gewähren.
Das Bauprojekt stieß auf sehr wenig Widerstand innerhalb der Göteborger Bevölkerung, da die Gegend bereits seit Jahren von den Industrieunternehmen und den letzten Bewohnern verlassen wurde, der Asphalt von Löchern übersät ist und überall Wildgras sprießt. In der Vorbereitungsphase wurde daher die Gesamtfläche eingeebnet, damit heute der Bau von Straßen, Leitungen und Wassersystemen beginnen kann.
Auch wenn die Zukunft des Kvillebäcken grün und freundlich scheint, so darf man jedoch nicht vergessen, dass hier früher teils milieuschädliche Industrie zu finden war, unter anderem eine Farbenfabrik und dass selbst Sanierungsarbeiten keine Garantie geben, dass alle Schadstoffe aus dem Boden, wo bald Kinder spielen werden, auch tatsächlich beseitigt wurden.
Das Bauprojekt stieß auf sehr wenig Widerstand innerhalb der Göteborger Bevölkerung, da die Gegend bereits seit Jahren von den Industrieunternehmen und den letzten Bewohnern verlassen wurde, der Asphalt von Löchern übersät ist und überall Wildgras sprießt. In der Vorbereitungsphase wurde daher die Gesamtfläche eingeebnet, damit heute der Bau von Straßen, Leitungen und Wassersystemen beginnen kann.
Auch wenn die Zukunft des Kvillebäcken grün und freundlich scheint, so darf man jedoch nicht vergessen, dass hier früher teils milieuschädliche Industrie zu finden war, unter anderem eine Farbenfabrik und dass selbst Sanierungsarbeiten keine Garantie geben, dass alle Schadstoffe aus dem Boden, wo bald Kinder spielen werden, auch tatsächlich beseitigt wurden.
Herbert Kårlin
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