Während der letzten drei Jahren hat sich der Verkauf von Schlaftabletten und Beruhigungsmittel (Psychopharmaka) an Jugendliche im Göteborger Raum verdoppelt. Jährlich werden allein in den Apotheken im Västra Götaland mittlerweile 522.000 Tagesrationen verkauft, fast ein fünftel mehr als im Stockholmer Raum.
Betroffen von diesem Missbrauch an Schlaftabletten und Beruhigungsmittel sind Kinder und Jugendlichen jeden Alters, was bedeutet, dass gerade Eltern und Ärzte sehr schnell zu Tabletten greifen statt die Ursache der Schlafstörungen zu suchen um gezielt helfen oder eingreifen zu können.
Die Folgen des hohen Konsums an beruhigenden Mitteln sind vielseitig. Eine Untersuchung des Sahlgrenska Universitätskrankenhauses zeigt, dass Jugendliche mit hohem Konsum an Beruhigungsmitteln häufiger Selbstmord begehen und auch einfachen Zugang zu einer Überdosis haben. Aber auch die schulischen Leistungen sinken, da der häufige Gebrauch von Schlaftabletten dazu führt, dass die Reaktionsschwelle herabgesetzt wird und Kinder einen Tag mehr wie im Traum erleben.
Betroffen von diesem Missbrauch an Schlaftabletten und Beruhigungsmittel sind Kinder und Jugendlichen jeden Alters, was bedeutet, dass gerade Eltern und Ärzte sehr schnell zu Tabletten greifen statt die Ursache der Schlafstörungen zu suchen um gezielt helfen oder eingreifen zu können.
Die Folgen des hohen Konsums an beruhigenden Mitteln sind vielseitig. Eine Untersuchung des Sahlgrenska Universitätskrankenhauses zeigt, dass Jugendliche mit hohem Konsum an Beruhigungsmitteln häufiger Selbstmord begehen und auch einfachen Zugang zu einer Überdosis haben. Aber auch die schulischen Leistungen sinken, da der häufige Gebrauch von Schlaftabletten dazu führt, dass die Reaktionsschwelle herabgesetzt wird und Kinder einen Tag mehr wie im Traum erleben.
Herbert Kårlin
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