Ab dem 2. Juni 2010 öffnet im städtischen Museum Göteborg (Stadsmuseet) die Ausstellung „Göteborg im 18. Jahrhundert“ und präsentiert jenen Teil der Geschichte Göteborgs, der die größten Veränderungen im Gesellschaftssystem der Stadt verursachte, das Jahrhundert, in dem Göteborg zu einer Handelsmetropole wurde.
250 Jahre nach dem Bau des Ostindiska Huset, in dem früher die Ostindienkompanie ihren Sitz hatte, wird nun im gleichen Gebäude die Geschichte dieses Jahrhunderts dargestellt in der moderne wissenschaftliche Kenntnisse das Gesellschaftssystem revolutionierten und die Reisen in ferne Länder eine neue Kultur und Wissenschaft nach Göteborg brachten.
Die Ausstellung im Stadtmuseum präsentiert rund 400 Ausstellungsgegenstände aus den verschiedensten Sammlungen. Neben Luxusgütern jener Zeit wie Tee, Porzellan und Seide findet der Besucher vor allem Gegenstände aus dem Alltagsleben jener Epoche, in der auch die Kenntnisse über Tier- und Pflanzenwelt die Vorstellungen von anderen Ländern änderten.
250 Jahre nach dem Bau des Ostindiska Huset, in dem früher die Ostindienkompanie ihren Sitz hatte, wird nun im gleichen Gebäude die Geschichte dieses Jahrhunderts dargestellt in der moderne wissenschaftliche Kenntnisse das Gesellschaftssystem revolutionierten und die Reisen in ferne Länder eine neue Kultur und Wissenschaft nach Göteborg brachten.
Die Ausstellung im Stadtmuseum präsentiert rund 400 Ausstellungsgegenstände aus den verschiedensten Sammlungen. Neben Luxusgütern jener Zeit wie Tee, Porzellan und Seide findet der Besucher vor allem Gegenstände aus dem Alltagsleben jener Epoche, in der auch die Kenntnisse über Tier- und Pflanzenwelt die Vorstellungen von anderen Ländern änderten.
Herbert Kårlin
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