Bereits im Mai 2011 sollte die Göteborger Moschee auf Hisingen fertiggestellt sein. Noch bevor jedoch, nach dem ersten Spatenstich im April, die Baugenehmigung rechtskräftig werden konnte, haben bereits 200 Göteborger gegen die Genehmigung geklagt, die nun von der Region Västra Götaland erneut geprüft werden muss.
Die Göteborger Bürger beschweren sich vor allem, weil man in einem Park eine Moschee errichten soll, in einer Gegend, in der es kaum Moslems gibt. Sie klagen auch, dass in dieser Grünanlage alle anderen Bauprojekte abgelehnt wurden und dann plötzlich eine Moschee entstehen darf. Selbst Befürworter einer Moschee nehmen bereits Abstand von diesem gigantischen Bauprojekt zu Füßen des Keillers Park.
Die moslemische Versammlung sieht bei der Ablehnung des Projekts weniger, dass sich Göteborger, die dort nicht einmal ein Gartenhaus bauen durften, sich in ihren Grundrechten gestört führen, sondern sehen die Einsprüche als Propaganda gegen den Islam und als politische Aktion gegen ihren Glauben, eine Situation, die die Verantwortlichen des Göteborger Bauamts jedoch voraussehen konnten.
Die Göteborger Bürger beschweren sich vor allem, weil man in einem Park eine Moschee errichten soll, in einer Gegend, in der es kaum Moslems gibt. Sie klagen auch, dass in dieser Grünanlage alle anderen Bauprojekte abgelehnt wurden und dann plötzlich eine Moschee entstehen darf. Selbst Befürworter einer Moschee nehmen bereits Abstand von diesem gigantischen Bauprojekt zu Füßen des Keillers Park.
Die moslemische Versammlung sieht bei der Ablehnung des Projekts weniger, dass sich Göteborger, die dort nicht einmal ein Gartenhaus bauen durften, sich in ihren Grundrechten gestört führen, sondern sehen die Einsprüche als Propaganda gegen den Islam und als politische Aktion gegen ihren Glauben, eine Situation, die die Verantwortlichen des Göteborger Bauamts jedoch voraussehen konnten.
Herbert Kårlin
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