Im Jahr 2007 entdeckte man zum ersten Mal, dass ein oder mehrere Unbekannte im Naturschutzgebiet um die beiden Delsjön in Göteborg Tannen mit einem Rundschnitt so beschädigten, dass sie abstarben und daher geschlagen werden mussten. Obwohl manche der Bäume selbst in der Nähe von Wanderwegen standen, konnte man den oder die Täter nicht ausfindig machen.
In den folgenden Jahren setzte, jeweils ab Frühjahr, die Aktion fort und 2009 waren bereits 2300 Bäume des bedeutendsten Naturschutzgebietes Göteborgs geschlagen, da diese Art von Verletzungen immer zum Tode einer Tanne führt. Selbst berittene Polizei konnte bisher keine Verdächtigen im Delsjögebiet finden.
Im Mai 2010 setzt nun die Tötungsaktion erneut fort und zerstört Schritt für Schritt die Schutzaktionen in diesem Naturschutzgebiet, das auch das bedeutendste Ausflugsgebiet der Bewohner Göteborgs ist. Der oder die Täter benutzen Sägen mit dünnen Blättern um die Stämme in Brusthöhe rundum einzusägen, damit die Versorgung der Bäume unterbrochen wird und die Tannen absterben. Bisher sind von diesem Massaker ausschließlich Tannen betroffen.
In den folgenden Jahren setzte, jeweils ab Frühjahr, die Aktion fort und 2009 waren bereits 2300 Bäume des bedeutendsten Naturschutzgebietes Göteborgs geschlagen, da diese Art von Verletzungen immer zum Tode einer Tanne führt. Selbst berittene Polizei konnte bisher keine Verdächtigen im Delsjögebiet finden.
Im Mai 2010 setzt nun die Tötungsaktion erneut fort und zerstört Schritt für Schritt die Schutzaktionen in diesem Naturschutzgebiet, das auch das bedeutendste Ausflugsgebiet der Bewohner Göteborgs ist. Der oder die Täter benutzen Sägen mit dünnen Blättern um die Stämme in Brusthöhe rundum einzusägen, damit die Versorgung der Bäume unterbrochen wird und die Tannen absterben. Bisher sind von diesem Massaker ausschließlich Tannen betroffen.
Herbert Kårlin
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