Ab 1. Juli können die Studenten Schwedens frei wählen, ob sie Mitglied im Studentenverband einer staatlichen Universität sein wollen oder nicht, was auch den jahrelangen Forderungen der Mehrheit der Studenten entspricht und als demokratische Entscheidung betrachtet wird. Ausgenommen von dieser Regelung sind jedoch zwei Hochschulen des Landes.
Sowohl die Technische Hochschule Chalmers als auch die Hochschule in Jönköping sind Stiftungen und daher nicht von diesem Gesetz betroffen, obwohl in der Verwaltung dieser Stiftungen bedeutende Politiker sitzen. Als erstes hat nun die Technische Hochschule Chalmers beschlossen die Zwangsmitgliedschaft im Studentenverband auch in Zukunft zu fordern. Die Entscheidung in Jönköping ist für den 24. Mai geplant.
Für die 10.000 Stundenten von Chalmers bedeutet diese Entscheidung, dass sie auch in Zukunft jedes Jahr etwa 500 Kronen an Abgaben bezahlen müssen und der Studentenverband weiterhin der alleinige Vertreter der Studentenschaft gegenüber der Hochschule sein wird. Auf Grund dieser Zwangsmitgliedschaft ist auch in Zukunft garantiert, dass der Studentenverband der Hochschule Chalmers jährlich über ein Budget von rund vier Millionen Kronen verfügt und seine Arbeit in bisheriger Weise fortsetzen kann.
Sowohl die Technische Hochschule Chalmers als auch die Hochschule in Jönköping sind Stiftungen und daher nicht von diesem Gesetz betroffen, obwohl in der Verwaltung dieser Stiftungen bedeutende Politiker sitzen. Als erstes hat nun die Technische Hochschule Chalmers beschlossen die Zwangsmitgliedschaft im Studentenverband auch in Zukunft zu fordern. Die Entscheidung in Jönköping ist für den 24. Mai geplant.
Für die 10.000 Stundenten von Chalmers bedeutet diese Entscheidung, dass sie auch in Zukunft jedes Jahr etwa 500 Kronen an Abgaben bezahlen müssen und der Studentenverband weiterhin der alleinige Vertreter der Studentenschaft gegenüber der Hochschule sein wird. Auf Grund dieser Zwangsmitgliedschaft ist auch in Zukunft garantiert, dass der Studentenverband der Hochschule Chalmers jährlich über ein Budget von rund vier Millionen Kronen verfügt und seine Arbeit in bisheriger Weise fortsetzen kann.
Herbert Kårlin
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