Als das sogenannte Drachenboot, ein chinesisches rotes Boot mit einem Drachen und einem Aufbau, der einem chinesischen Tempel ähnelt, im Jahre 1991 in Göteborg ankam und am Gullbergskajen zu einem Restaurant auf dem Göta Älv wurde, hatte die Stadt eine neue Attraktion gewonnen. Das Schicksal des Bootes ist nun jedoch ungewiss, obwohl alle es behalten wollen.
Bereits zehn Jahre nach der Ankunft in Göteborg begann das Boot langsam zu verfallen, da die chinesischen Besitzer kein Geld in den Erhalt investieren wollten und 2007 musste es aus diesem Grund auf die Werft in Ringön geschleppt werden, wo es jedoch weiterhin verfällt. Im Sommer 2013 läuft nun der Vertrag aus und das Drachenboot muss entweder vom Besitzer restauriert oder aber abgeschleppt werden, da es sonst zwangsweise verschrottet werden kann.
Die Firma Byggtriangeln in Göteborg will das Drachenboot auf jeden Fall retten und entweder wieder ein Restaurant daraus machen oder aber es so umbauen, dass auf dem Schiff 20 bis 30 Wohnungen für Studenten gebaut werden können. Aber obwohl die chinesischen Besitzer das Boot ebenfalls behalten und erhalten wollen, so gibt es bisher keinerlei Anzeichen wofür sich die Besitzer entscheiden werden oder ob sie bereit sind das Drachenboot zu verkaufen. Es ist daher nicht ausgeschlossen, dass eine Attraktion Göteborgs letztendlich verschrottet werden muss.
Bereits zehn Jahre nach der Ankunft in Göteborg begann das Boot langsam zu verfallen, da die chinesischen Besitzer kein Geld in den Erhalt investieren wollten und 2007 musste es aus diesem Grund auf die Werft in Ringön geschleppt werden, wo es jedoch weiterhin verfällt. Im Sommer 2013 läuft nun der Vertrag aus und das Drachenboot muss entweder vom Besitzer restauriert oder aber abgeschleppt werden, da es sonst zwangsweise verschrottet werden kann.
Die Firma Byggtriangeln in Göteborg will das Drachenboot auf jeden Fall retten und entweder wieder ein Restaurant daraus machen oder aber es so umbauen, dass auf dem Schiff 20 bis 30 Wohnungen für Studenten gebaut werden können. Aber obwohl die chinesischen Besitzer das Boot ebenfalls behalten und erhalten wollen, so gibt es bisher keinerlei Anzeichen wofür sich die Besitzer entscheiden werden oder ob sie bereit sind das Drachenboot zu verkaufen. Es ist daher nicht ausgeschlossen, dass eine Attraktion Göteborgs letztendlich verschrottet werden muss.
Herbert Kårlin
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