Obwohl die Stadtverwaltung Göteborgs bereits im Juni des Jahres zusicherte, dass alle Bürger der Stadt über 65 Jahren im Herbst 2012 mit einem kostenlosen Gleitschutz für Schuhe versorgt werden, damit die Unfälle durch Ausrutschen geringer werden und damit die Kosten für Ärzte und Krankenhäuser reduziert werden, sieht es nun so aus, als ob die Zusage frühestens im kommenden Jahr erfüllt wird, wenn überhaupt.
Bis heute hat sich der Stadtrat noch nicht zusammengesetzt um über eine klare Vorgehensweise zu entscheiden oder nach Kostenvoranschlägen zu fragen. Alle Rentner, die sich daher auf den kostenlosen Gleitschutz und damit den Stadtrat verlassen haben werden nun von der Stadt im Stich gelassen und müssen sich jetzt beim plötzlichen Wintereinbruch selbst den Gleitschutz kaufen und natürlich auch die Preise bezahlen, die in Notfallsituation verlangt werden.
Das vorgesehene Geschenk an die 80.000 Rentner und Pensionäre Göteborgs kann nun, im besten Fall, kommenden Herbst verteilt werden. Die Aktion, die von der Opposition nicht mitgetragen wird, wird die von Steuern finanzierte Stadtkasse mit etwa zehn Millionen Kronen belasten, zumal unbekannt ist wie viele ältere Personen längst und regelmäßig einen Gleitschutz kaufen und daher kein Doppel benötigen und für wie viele die Ausgabe bisher zu hoch war und daher eher einen Unfall riskierten müssen. Eine sinnvolle Untersuchung könnte die Kosten unter Umständen halbieren.
Bis heute hat sich der Stadtrat noch nicht zusammengesetzt um über eine klare Vorgehensweise zu entscheiden oder nach Kostenvoranschlägen zu fragen. Alle Rentner, die sich daher auf den kostenlosen Gleitschutz und damit den Stadtrat verlassen haben werden nun von der Stadt im Stich gelassen und müssen sich jetzt beim plötzlichen Wintereinbruch selbst den Gleitschutz kaufen und natürlich auch die Preise bezahlen, die in Notfallsituation verlangt werden.
Das vorgesehene Geschenk an die 80.000 Rentner und Pensionäre Göteborgs kann nun, im besten Fall, kommenden Herbst verteilt werden. Die Aktion, die von der Opposition nicht mitgetragen wird, wird die von Steuern finanzierte Stadtkasse mit etwa zehn Millionen Kronen belasten, zumal unbekannt ist wie viele ältere Personen längst und regelmäßig einen Gleitschutz kaufen und daher kein Doppel benötigen und für wie viele die Ausgabe bisher zu hoch war und daher eher einen Unfall riskierten müssen. Eine sinnvolle Untersuchung könnte die Kosten unter Umständen halbieren.
Herbert Kårlin
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