Im Rahmen eines Forschungsprojekts der Göteborger Universität in Meeresökologie wurde bei Blåbergsholmen im Gullmarsfiorden in der Nähe von Lysekil ein typisch schwedischer Hummerkäfig in einer Tiefe von 31 Metern befestigt, der rund um die Uhr über eine Kamera beobachtet werden kann, da der Hummerkrob von einer LED Lichtquelle beleuchtet wird. Das Besondere dabei ist, dass nicht nur die Forscher das Verhalten der Meerestiere verfolgen können, sondern jeder, der Zugang zu Internet hat.
Die Forscher der Göteborger Universität wollen an Hand dieses Käfigs das unterschiedliche Verhalten der Meerestiere verfolgen, abhängig davon welche Beute sich im Inneren des Käfigs befindet. Das Ergebnis ist vollkommen offen, da sich zwar in dieser Tiefe auch die norwegischen Hummer aufhalten, jedoch auch zahlreiche andere Tiere, deren Zusammenleben bisher wenig bekannt ist, den Hummerkäfig besuchen.
Natürlich kann dieses Projekt nicht mit Hilfe einer einzigen Einrichtung dieser Art alle noch offenen Fragen beantworten, weshalb die Forscher auch mehrere dieser kameraüberwachten Käfige entlang der Küste aufbauen werden und zusätzlich hoffen, dass die Allgemeinheit sich am Forschungsprojekt beteiligt und der Universität jede außergewöhnliche Beobachtung mitteilt. Wann die ersten Ergebnisse vorliegen ist bisher unbekannt.
Die Forscher der Göteborger Universität wollen an Hand dieses Käfigs das unterschiedliche Verhalten der Meerestiere verfolgen, abhängig davon welche Beute sich im Inneren des Käfigs befindet. Das Ergebnis ist vollkommen offen, da sich zwar in dieser Tiefe auch die norwegischen Hummer aufhalten, jedoch auch zahlreiche andere Tiere, deren Zusammenleben bisher wenig bekannt ist, den Hummerkäfig besuchen.
Natürlich kann dieses Projekt nicht mit Hilfe einer einzigen Einrichtung dieser Art alle noch offenen Fragen beantworten, weshalb die Forscher auch mehrere dieser kameraüberwachten Käfige entlang der Küste aufbauen werden und zusätzlich hoffen, dass die Allgemeinheit sich am Forschungsprojekt beteiligt und der Universität jede außergewöhnliche Beobachtung mitteilt. Wann die ersten Ergebnisse vorliegen ist bisher unbekannt.
Herbert Kårlin
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