Der Name für die neue Brücke, die im zentralen Göteborg die Götaälvbron ersetzen wird und zum Infrastrukturpaket gehört, das wiederum zur Citymaut ab dem 1. Januar führt, steht nun fest. Der Name Hisingsbron ist zwar nicht ganz neu, weil es früher bereits eine Brücke mit diesem Namen gab, aber der Name scheint beim Bau der Brücke auch das geringste Problem zu sein, was von von der Höhe der neuen Brücke nicht behaupten kann.
Die neue Brücke muss nämlich, nach Meinung des Stadtrates, in das Stadtbild des zukünftigen Göteborg passen und muss daher um acht Meter niedriger sein als die gegenwärtige Brücke, was für die Flussschifffahrt natürlich gewisse Probleme mit sich bringt, denn selbst die aktuelle Brücke musste im Durchschnitt noch dreimal am Tag geöffnet werden, damit die größeren Frachter das Meer erreichen konnten, was schon immer gewisse Probleme für den Verkehr zwischen Goteborg City und Göteborg Hisingen bedeutete.
Bei einer freien Segelhöhe von nur noch etwa zwölf Metern muss die neue Brücke jedoch durchschnittlich elfmal pro Tag geöffnet werden, wobei natürlich die Stoßzeiten ausgeschlossen sind, da die Passage eines einzigen Schiffes bereits mehrere Minuten dauert. Bei elf Passagen müssen die Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger daher immer wieder mit einer erheblichen Wartezeit rechnen, aber auch die Schiffe müssen unter Umständen eine Stunde warten bevor sie ihre Fahrt fortsetzen können. Der Schönheitswunsch Göteborgs wird daher sehr viele unzufriedene Benutzer schaffen.
Die neue Brücke muss nämlich, nach Meinung des Stadtrates, in das Stadtbild des zukünftigen Göteborg passen und muss daher um acht Meter niedriger sein als die gegenwärtige Brücke, was für die Flussschifffahrt natürlich gewisse Probleme mit sich bringt, denn selbst die aktuelle Brücke musste im Durchschnitt noch dreimal am Tag geöffnet werden, damit die größeren Frachter das Meer erreichen konnten, was schon immer gewisse Probleme für den Verkehr zwischen Goteborg City und Göteborg Hisingen bedeutete.
Bei einer freien Segelhöhe von nur noch etwa zwölf Metern muss die neue Brücke jedoch durchschnittlich elfmal pro Tag geöffnet werden, wobei natürlich die Stoßzeiten ausgeschlossen sind, da die Passage eines einzigen Schiffes bereits mehrere Minuten dauert. Bei elf Passagen müssen die Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger daher immer wieder mit einer erheblichen Wartezeit rechnen, aber auch die Schiffe müssen unter Umständen eine Stunde warten bevor sie ihre Fahrt fortsetzen können. Der Schönheitswunsch Göteborgs wird daher sehr viele unzufriedene Benutzer schaffen.
Herbert Kårlin
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