Da übermäßiger Lärm nicht nur Hörschäden verursachen kann, sondern auch das Risiko für stressbezogene Krankheiten steigert und Lärm in Schweden jährlich hunderte von Leben kostet, hat Göteborg bereits 2008 einen ersten Fünfjahresplan beschlossen, der den Lärm in Wohnungen reduzieren soll. Nun geht die Stadt die zweite Phase mit einem weiteren Fünfjahresplan an, der das Gesamtmilieu der Stadt berücksichtigt.
Nach dem neuen Plan spielt vor allem die Entspannung in Grünflächen eine wichtige Rolle, da man in Göteborg gegenwärtig zehn Grünanlagen zählt in denen die Lärmbelästigung über den gesundheitlich empfohlenen Werten liegt. Innerhalb von fünf Jahren sollen nun Methoden gefunden werden, die es ermöglichen dass der Lärm in keiner der Grünanlagen der Stadt 50 Dezibel überschreitet, was insbesondere für den Kungsparken und den Vasaparken eine wahre Herausforderung ist.
Der zweite wichtige Punkt dieses Anti-Lärm-Plans betrifft die Pausenhöfe und Spielflächen von Kindergärten und Schulen, da auch hier der nahe Straßenverkehr oft zu einer Lärmbelästigung führt, die auf Kosten der Konzentrationsfähigkeit der Kinder geht. Hier soll der maximale Lärmpegel auf 55 Dezibel begrenzt werden, was gegenwärtig bei 18 dieser Einrichtungen nicht der Fall ist. Man hofft in Göteborg im ersten Schritt auf jeden Fall bei 95 Prozent dieser Einrichtungen das angestrebte Ziel zu erreichen.
Nach dem neuen Plan spielt vor allem die Entspannung in Grünflächen eine wichtige Rolle, da man in Göteborg gegenwärtig zehn Grünanlagen zählt in denen die Lärmbelästigung über den gesundheitlich empfohlenen Werten liegt. Innerhalb von fünf Jahren sollen nun Methoden gefunden werden, die es ermöglichen dass der Lärm in keiner der Grünanlagen der Stadt 50 Dezibel überschreitet, was insbesondere für den Kungsparken und den Vasaparken eine wahre Herausforderung ist.
Der zweite wichtige Punkt dieses Anti-Lärm-Plans betrifft die Pausenhöfe und Spielflächen von Kindergärten und Schulen, da auch hier der nahe Straßenverkehr oft zu einer Lärmbelästigung führt, die auf Kosten der Konzentrationsfähigkeit der Kinder geht. Hier soll der maximale Lärmpegel auf 55 Dezibel begrenzt werden, was gegenwärtig bei 18 dieser Einrichtungen nicht der Fall ist. Man hofft in Göteborg im ersten Schritt auf jeden Fall bei 95 Prozent dieser Einrichtungen das angestrebte Ziel zu erreichen.
Herbert Kårlin
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