Um bis Januar genügend Erfahrungen für den Anstieg an Reisenden zu haben, die alle schneller als bisher ans Ziel kommen wollen, haben die Göteborger Verkehrsbetriebe Västtrafik am 9. Dezember ihre Fahrpläne der Zukunft angepasst und dabei auch zahlreiche Veränderungen an den Linien unternommen, was die Mehrheit der Fahrgäste diesen Montag erstmals erleben konnte. Das Ergebnis ist allerdings noch nicht unbedingt überzeugend.
Der neue Alependeln, eine Kurzstreckeneisenbahn, die ab Januar alle 15 Minuten gehen soll, zeigte am Montag Morgen die erste Schwäche, denn die ersten beide Züge wurden wegen Motorproblemen eingestellt und die Fahrgäste müssten auf überfüllte Busse ausweichen. Wer kein Smartphone mit Internet besaß, hatte auch gewisse Schwierigkeiten die neuen Abfahrtzeiten zu erfahren, da Västtrafik nahezu vollständig auf Internet setzt ohne dort jedoch immer die idealste Verbindung anzubieten, da die Verkehrsplaner von Västtrafik zu wenige Möglichkeiten testen.
Da seit Sonntag mehrere Schnellbusse an bisherigen Haltestellen vorbeifahren, waren nicht nur einige andere Busse maßlos überfüllt, sondern so mancher Fahrgast muss seit Montag mit dem Auto zur Arbeit fahren, da die neuen Verbindungen die Fahrzeit zur Arbeit um bis zu 30 Minuten pro Tag verlängern und frühere Direktverbindungen zu Umsteigeverbindungen machen. Noch hat Västtrafik drei Wochen Zeit um die entstandenen Probleme zu analysieren und abzuschaffen, damit die Einführung der Citymaut nicht zu einem Chaos wird.
Der neue Alependeln, eine Kurzstreckeneisenbahn, die ab Januar alle 15 Minuten gehen soll, zeigte am Montag Morgen die erste Schwäche, denn die ersten beide Züge wurden wegen Motorproblemen eingestellt und die Fahrgäste müssten auf überfüllte Busse ausweichen. Wer kein Smartphone mit Internet besaß, hatte auch gewisse Schwierigkeiten die neuen Abfahrtzeiten zu erfahren, da Västtrafik nahezu vollständig auf Internet setzt ohne dort jedoch immer die idealste Verbindung anzubieten, da die Verkehrsplaner von Västtrafik zu wenige Möglichkeiten testen.
Da seit Sonntag mehrere Schnellbusse an bisherigen Haltestellen vorbeifahren, waren nicht nur einige andere Busse maßlos überfüllt, sondern so mancher Fahrgast muss seit Montag mit dem Auto zur Arbeit fahren, da die neuen Verbindungen die Fahrzeit zur Arbeit um bis zu 30 Minuten pro Tag verlängern und frühere Direktverbindungen zu Umsteigeverbindungen machen. Noch hat Västtrafik drei Wochen Zeit um die entstandenen Probleme zu analysieren und abzuschaffen, damit die Einführung der Citymaut nicht zu einem Chaos wird.
Herbert Kårlin
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