Nach einer Untersuchung von Sveriges Radio ist die Überbelegung in den Krankenhäuser des Västra Götalands und insbesondere jene in Göteborg weitaus höher als in anderen Regionen und Städten des Landes. Um die verschiedenen Krankenhäuser vergleichen zu können, nahmen die Journalisten für alle Einrichtungen die erste Oktoberwoche als Basis, also eine völlig normale Woche mitten im Jahr.
Während selbst in der Region Stockholm die Überbelegung nur bei 77 Patienten am Tag lag, zählte man im Västra Götaland in der Testwoche 175 Patienten am Tag. Eines der Krankenhäuser der Region, das regelmäßig mehr Patienten als vorgesehen aufnimmt, ist das Sahlgrenska Universitätskrankenhaus in Göteborg wo nahezu jede Abteilung das ganze Jahr über Überbelegungen aufweist.
Die Ursachen für die Überbelegungen können oder wollen von den Krankenhäusern nicht erklärt werden, riskieren jedoch die Sicherheit aller Patienten, selbst wenn diese in manchen Fällen nichts von den tatsächlichen Problemen erfahren, denn Betten werden nur in Ausnahmefällen in den Flur gestellt, sondern man versucht sie in normalen Zimmern zusätzlich unterzubringen. Das größte Problem ist jedoch, dass für diese Zusatzpatienten keine zusätzlichen Ärzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger eingestellt werden, sondern beim vorhandenen Personal die Stressfähigkeit getestet wird.
Während selbst in der Region Stockholm die Überbelegung nur bei 77 Patienten am Tag lag, zählte man im Västra Götaland in der Testwoche 175 Patienten am Tag. Eines der Krankenhäuser der Region, das regelmäßig mehr Patienten als vorgesehen aufnimmt, ist das Sahlgrenska Universitätskrankenhaus in Göteborg wo nahezu jede Abteilung das ganze Jahr über Überbelegungen aufweist.
Die Ursachen für die Überbelegungen können oder wollen von den Krankenhäusern nicht erklärt werden, riskieren jedoch die Sicherheit aller Patienten, selbst wenn diese in manchen Fällen nichts von den tatsächlichen Problemen erfahren, denn Betten werden nur in Ausnahmefällen in den Flur gestellt, sondern man versucht sie in normalen Zimmern zusätzlich unterzubringen. Das größte Problem ist jedoch, dass für diese Zusatzpatienten keine zusätzlichen Ärzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger eingestellt werden, sondern beim vorhandenen Personal die Stressfähigkeit getestet wird.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen