Als gestern Abend der Weihnachtsmarkt in Liseberg seinen Besuchern für dieses Jahr zum letzten Mal die weltbekannte Eisshow bot und die Gäste aus dem hohen Norden bereits daran dachten, dass sie den Weihnachtsabend innerhalb der Familie verbringen können, zeigte sich für die Geschäftsführung Lisebergs, dass der diesjährige Weihnachtsmarkt einen neuen Rekord mit sich brachte und dem Vergnügungspark in Göteborg nahezu ausschließlich gute Kritiken einbrachte.
Dieses Jahr zählte der Weihnachtsmarkt in Liseberg rund 40.000 mehr Besucher als im vorigen Jahr, was bedeutet, dass in den letzten Wochen etwa 460.000 Besucher vom diesjährigen Angebot angezogen wurden. Neuigkeiten waren insbesondere die Abteilung „Mittelalter“ in der man einen Blick zurück in die Geschichte Schwedens werfen konnte. Auch das Angebot aus Lappland war dieses Jahr bedeutend ausgedehnt, was den Besucher die Eisbar und die Eisskulpturen der Vorjahre schnell vergessen ließ.
Nach den diesjährigen Erfahrungen will die Geschäftsführung Lisebergs das Angebot im kommenden Jahr nochmals ausdehnen und den Weihnachtsmarkt zum bedeutendsten Weihnachtserlebnis Schwedens machen. Der einzige schwarze Punkt des Jahres war, dass einer der Händler aus Nordschweden unter Umständen Kunstgegenstände verkaufte bei denen Wolfspelz verarbeitet wurde, was nach den gültigen Gesetzen des Landes strikt verboten ist. Die verdächtigen Objekte wurden von der Polizei Göteborgs beschlagnahmt.
Dieses Jahr zählte der Weihnachtsmarkt in Liseberg rund 40.000 mehr Besucher als im vorigen Jahr, was bedeutet, dass in den letzten Wochen etwa 460.000 Besucher vom diesjährigen Angebot angezogen wurden. Neuigkeiten waren insbesondere die Abteilung „Mittelalter“ in der man einen Blick zurück in die Geschichte Schwedens werfen konnte. Auch das Angebot aus Lappland war dieses Jahr bedeutend ausgedehnt, was den Besucher die Eisbar und die Eisskulpturen der Vorjahre schnell vergessen ließ.
Nach den diesjährigen Erfahrungen will die Geschäftsführung Lisebergs das Angebot im kommenden Jahr nochmals ausdehnen und den Weihnachtsmarkt zum bedeutendsten Weihnachtserlebnis Schwedens machen. Der einzige schwarze Punkt des Jahres war, dass einer der Händler aus Nordschweden unter Umständen Kunstgegenstände verkaufte bei denen Wolfspelz verarbeitet wurde, was nach den gültigen Gesetzen des Landes strikt verboten ist. Die verdächtigen Objekte wurden von der Polizei Göteborgs beschlagnahmt.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen