Nachdem die Aktiengesellschaft Innerstaden AB in Zusammenarbeit mit der Stadt Göteborg und mit der Unterstützung Europas die Planung und die Organisation der Innenstadt an sich gerissen hat und so nebenbei noch zahlreiche Händler zu einer Zwangsmitgliedschaft zwingt, auch wenn das Unternehmen gegen ihre Interessen arbeitet, hat sich eine Gruppe der Händler der Innenstadt nun zu einem eigenen Verband unter dem Namen Cityhandeln zusammengefunden.
In der Mehrheit handelt es sich bei diesen Händlern um kleinere Firmen, die auf Grund von fehlerhaften Parkplatzplanung, abgesperrten Straßen, Maut und anderen von Innerstaden gutgeheißenen oder gar geforderten Maßnahmen bis zu 20 Prozent des Umsatzes eingebüßt haben. Vor allem das Problem der Parkplätze, die mehr und mehr aus der Innenstadt verschwinden oder an denen das Parken auf 30 Minuten begrenzt ist, versetzt viele Händler in Wut, da viele Gegenstände nur mit einem Fahrzeug transportiert werden können und die Kunden daher auch in der Nähe des Ladens parken wollen.
Da sich die Grundziele der Firma Innerstaden AB und jenes des neuen Vereins sich entsprechen, nämlich die Innenstadt mit möglichst vielen Läden zu erhalten, ist vielen unverständlich, dass Marianne Sörling, die Geschäftsführerin von Innerstaden nicht die tatsächlichen Probleme der kleinen Händler sieht, sondern die Ursache des Umsatzrückgangs darin sehen will, dass die Händler zu wenig arbeiten, denn wenn diese ihre Läden auch am Sonntag offen halten würden, so kämen auch die Kunden, und dies, obwohl diese Händler schon heute 60 bis 80 Stunden die Woche arbeiten um über die Runden zu kommen.
In der Mehrheit handelt es sich bei diesen Händlern um kleinere Firmen, die auf Grund von fehlerhaften Parkplatzplanung, abgesperrten Straßen, Maut und anderen von Innerstaden gutgeheißenen oder gar geforderten Maßnahmen bis zu 20 Prozent des Umsatzes eingebüßt haben. Vor allem das Problem der Parkplätze, die mehr und mehr aus der Innenstadt verschwinden oder an denen das Parken auf 30 Minuten begrenzt ist, versetzt viele Händler in Wut, da viele Gegenstände nur mit einem Fahrzeug transportiert werden können und die Kunden daher auch in der Nähe des Ladens parken wollen.
Da sich die Grundziele der Firma Innerstaden AB und jenes des neuen Vereins sich entsprechen, nämlich die Innenstadt mit möglichst vielen Läden zu erhalten, ist vielen unverständlich, dass Marianne Sörling, die Geschäftsführerin von Innerstaden nicht die tatsächlichen Probleme der kleinen Händler sieht, sondern die Ursache des Umsatzrückgangs darin sehen will, dass die Händler zu wenig arbeiten, denn wenn diese ihre Läden auch am Sonntag offen halten würden, so kämen auch die Kunden, und dies, obwohl diese Händler schon heute 60 bis 80 Stunden die Woche arbeiten um über die Runden zu kommen.
Herbert Kårlin
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