Wer nach der Sommerpause seine Studien an einer Universität oder Hochschule in Göteborg beginnen will, hat mit einer Schwierigkeit besonderer Art zu rechnen, denn das Angebot an Studentenwohnungen ist so gering wie noch nie und, je nach Studentenwohnheim, liegen die Wartezeiten zwischen einem und fünf Jahren, können also bedeutend länger sein als das Studium. Nur Studenten mit vorsorgenden Eltern hatte, die den Studienanfänger bereits vor Jahren auf die Warteliste schrieben, können auch zum Semesterbeginn im eigenen Zimmer einziehen.
Wer dagegen auf eine neue Wohnung hoffte, muss nicht nur feststellen, dass die Anzahl der fertig gestellten Studentenwohnungen weitaus geringer als geplant ist, sondern entdeckt auch, dass die 93 neuen Wohnungen der SGS Studentbostäder mit ihrer Miete über dem Normalbudget liegen, denn für 28 Quadratmeter verlangen die Vermieter 4800 Kronen, also mehr als die Hälfte des Studienkredites in Höhe von gegenwärtig 9024 Kronen pro Monat, der in den Ferien zudem nicht ausbezahlt wird. Nur reiche Eltern können in diesem Fall eine Lösung sein.
Aber mit den hohen Mieten und der Warteliste ist das Problem der neuen Studenten in Göteborg nicht beendet, denn zahlreiche Betrüger profitieren nun von der Ahnungslosigkeit der Neuen und der Wohnungsnot und bieten nicht existierende Wohnungen an oder vermieten auch Wohnungen über die sie nicht verfügen an mehrere Studenten gleichzeitig. Da das Geschäft auf Abstand und Internet abläuft, stellen daher sehr viele Studenten erst bei ihrer Ankunft in Göteborg fest, dass die Vorauszahlung der Miete abzuschreiben ist ohne dass sie auch nur in die kleinste Wohnung einziehen können.
Wer dagegen auf eine neue Wohnung hoffte, muss nicht nur feststellen, dass die Anzahl der fertig gestellten Studentenwohnungen weitaus geringer als geplant ist, sondern entdeckt auch, dass die 93 neuen Wohnungen der SGS Studentbostäder mit ihrer Miete über dem Normalbudget liegen, denn für 28 Quadratmeter verlangen die Vermieter 4800 Kronen, also mehr als die Hälfte des Studienkredites in Höhe von gegenwärtig 9024 Kronen pro Monat, der in den Ferien zudem nicht ausbezahlt wird. Nur reiche Eltern können in diesem Fall eine Lösung sein.
Aber mit den hohen Mieten und der Warteliste ist das Problem der neuen Studenten in Göteborg nicht beendet, denn zahlreiche Betrüger profitieren nun von der Ahnungslosigkeit der Neuen und der Wohnungsnot und bieten nicht existierende Wohnungen an oder vermieten auch Wohnungen über die sie nicht verfügen an mehrere Studenten gleichzeitig. Da das Geschäft auf Abstand und Internet abläuft, stellen daher sehr viele Studenten erst bei ihrer Ankunft in Göteborg fest, dass die Vorauszahlung der Miete abzuschreiben ist ohne dass sie auch nur in die kleinste Wohnung einziehen können.
Herbert Kårlin
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