Auch wenn der Sommer in Schweden für dieses Jahr noch nicht endgültig zu Grabe getragen wird, so zeigt sich bereits heute, dass der Vergnügungspark Liseberg auch in diesem Jahr keine Rekordzahlen erreichen wird, da die erhofften Besucher ausblieben. Voriges Jahr behauptete man, dass es an den langanhaltenden Regenfällen lag, dass die Besucher andere Ziele wählten und dieses Jahr ist es der andauernde Sonnenschein und die Wärme, da man, nach Meinung der Geschäftsführer, in der Wärme den Badestrand sucht und nicht Liseberg.
Tatsache ist natürlich, dass Liseberg in diesem Jahr auf das Kaninchenland (kaninlandet) gesetzt hatte, das den Göteborger Vergnügungspark rund 200 Millionen Kronen kostete und vor allem Eltern mit kleineren Kindern anziehen sollte, also gerade die Schicht, die bereits aus finanziellen Gründen immer seltener einen Besuch in Liseberg einplant, da mit Eintritt, Benutzung der Attraktionen, Eis und Hamburger das ohnehin knappe Budget nach den Preiserhöhungen des Vergnügungsparks einfach überfordert ist. Viele verzichten ganz auf einen Besuch und andere beschränken sich auf einen einmaligen Besuch, was sich sehr deutlich an der Zahl der Besucher abzeichnet.
Gegenwärtig verzeichnen alle Vergnügungsparks Schwedens einen Rückgang an Besuchern, denn nicht nur die Krise lässt ihre Spuren, sondern keiner der Parks ist gegenwärtig wirklich einmalig mit seinen Attraktionen, da den Besucher nicht interessiert ob der freie Fall 0,2 Sekunden länger dauert so lange der Nervenkitzel identisch ist. Liseberg kann jedoch im nächsten Jahr mit der Eröffnung einer neuen Berg- und Talbahn einen Teil der Besucher zurückgewinnen, denn diese Attraktion mit zwei Beschleunigern und einem „Überflug“ der nahezu gesamten Anlage wird eine Attraktion bringen, die man, zumindest vorerst, nur in Göteborg finden wird.
Tatsache ist natürlich, dass Liseberg in diesem Jahr auf das Kaninchenland (kaninlandet) gesetzt hatte, das den Göteborger Vergnügungspark rund 200 Millionen Kronen kostete und vor allem Eltern mit kleineren Kindern anziehen sollte, also gerade die Schicht, die bereits aus finanziellen Gründen immer seltener einen Besuch in Liseberg einplant, da mit Eintritt, Benutzung der Attraktionen, Eis und Hamburger das ohnehin knappe Budget nach den Preiserhöhungen des Vergnügungsparks einfach überfordert ist. Viele verzichten ganz auf einen Besuch und andere beschränken sich auf einen einmaligen Besuch, was sich sehr deutlich an der Zahl der Besucher abzeichnet.
Gegenwärtig verzeichnen alle Vergnügungsparks Schwedens einen Rückgang an Besuchern, denn nicht nur die Krise lässt ihre Spuren, sondern keiner der Parks ist gegenwärtig wirklich einmalig mit seinen Attraktionen, da den Besucher nicht interessiert ob der freie Fall 0,2 Sekunden länger dauert so lange der Nervenkitzel identisch ist. Liseberg kann jedoch im nächsten Jahr mit der Eröffnung einer neuen Berg- und Talbahn einen Teil der Besucher zurückgewinnen, denn diese Attraktion mit zwei Beschleunigern und einem „Überflug“ der nahezu gesamten Anlage wird eine Attraktion bringen, die man, zumindest vorerst, nur in Göteborg finden wird.
Copyright: Herbert Kårlin
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