Zum Auftakt des Göteborger Kulturfestivals am gestrigen Dienstag präsentierte die Stadt auch den ersten Teil der Visionen zur 400-Jahrfeier, die im Jahre 2021 die gesamte Stadt in einem neuen Licht zeigen soll und damit den Politikern von heute, die dann mehrheitlich nicht mehr an der Macht sein werden, ein bleibendes Denkmal setzen soll das wiederum in die Geschichte Göteborgs eingehen soll.
In einer Ausstellung auf der Tyska Bron, zu Füssen der Tyska Kyrkan (eigentlich Christinæ kyrka), haben die Besucher des Kulturfestes und die Einwohner Göteborgs nicht nur die Chance das erste von 23 Projekten genauer zu studieren, sondern werden dort auch gebeten ihre Meinung zu diesem Projekt abzugeben, das sich, wie sollte es mit dem ersten Projekt auch anders sein, um das Wasser dreht, genauer genommen den Stora Hamnkanalen.
Wer während des Kulturfestes von der Tyska Bron aus einen Blick über den Stora Hamnkanalen in Richtung „Löwentreppe“ (Lejontrappan) wirft, bekommt einen symbolischen Einblick in die Zukunft des Kanals, denn dieser soll bis 2021 wieder belebt werden indem hier wieder Schiffe liegen werden und der Kanal zum Anziehungspunkt aller Besucher und Bewohner der Stadt wird. Um jedoch den Kanal vollständig aufzuwerten, soll er auch, wie vor 400 Jahren, eine Verbindung zum Göta Älv und den Schären vor Göteborg bilden.
In einer Ausstellung auf der Tyska Bron, zu Füssen der Tyska Kyrkan (eigentlich Christinæ kyrka), haben die Besucher des Kulturfestes und die Einwohner Göteborgs nicht nur die Chance das erste von 23 Projekten genauer zu studieren, sondern werden dort auch gebeten ihre Meinung zu diesem Projekt abzugeben, das sich, wie sollte es mit dem ersten Projekt auch anders sein, um das Wasser dreht, genauer genommen den Stora Hamnkanalen.
Wer während des Kulturfestes von der Tyska Bron aus einen Blick über den Stora Hamnkanalen in Richtung „Löwentreppe“ (Lejontrappan) wirft, bekommt einen symbolischen Einblick in die Zukunft des Kanals, denn dieser soll bis 2021 wieder belebt werden indem hier wieder Schiffe liegen werden und der Kanal zum Anziehungspunkt aller Besucher und Bewohner der Stadt wird. Um jedoch den Kanal vollständig aufzuwerten, soll er auch, wie vor 400 Jahren, eine Verbindung zum Göta Älv und den Schären vor Göteborg bilden.
Copyright: Herbert Kårlin
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