Auch wenn während der letzten Waffenamnestie im Göteborg enorm viele Waffen abgegeben wurden, hat dies an den Schießereien in der Stadt absolut nichts geändert, denn in diesem Jahr zählte man in den ersten sechs Monaten bereits 29 Schießereien in der Stadt, fünf mehr als zur gleichen Epoche des Vorjahres und die Tendenz im Juli ist sogar noch ansteigend, da immer mehr Bürger der Stadt glauben eine Meinungsverschiedenheit nur mit einer Waffe beenden zu können.
In Göteborg steigen die Schießereien seit Jahren permanent an ohne dass die Polizei ein klares Schema entdecken kann, zumal die Täter in sehr vielen Fällen unbekannt bleiben weil die Beschossenen oder Verletzen in sehr vielen Fällen den Täter nicht erkannt haben wollen, aus Angst, dass der nächste Schuss mehr als eine Drohung oder Verletzung sein wird.
Dass die Täter in den meisten Fällen wiederum nicht gefunden werden, liegt daran, dass sie die Waffen illegal, sehr häufig im Ausland, erwerben und durch die offenen Grenzen keine Chance besteht die Einfuhr von Gewehren und Pistolen zu entdecken. Während die Schießereien vor einigen Jahren nahezu immer in kriminellen Kreisen ausgetragen wurden, betreffen sie heute die verschiedensten Schichten.
In Göteborg steigen die Schießereien seit Jahren permanent an ohne dass die Polizei ein klares Schema entdecken kann, zumal die Täter in sehr vielen Fällen unbekannt bleiben weil die Beschossenen oder Verletzen in sehr vielen Fällen den Täter nicht erkannt haben wollen, aus Angst, dass der nächste Schuss mehr als eine Drohung oder Verletzung sein wird.
Dass die Täter in den meisten Fällen wiederum nicht gefunden werden, liegt daran, dass sie die Waffen illegal, sehr häufig im Ausland, erwerben und durch die offenen Grenzen keine Chance besteht die Einfuhr von Gewehren und Pistolen zu entdecken. Während die Schießereien vor einigen Jahren nahezu immer in kriminellen Kreisen ausgetragen wurden, betreffen sie heute die verschiedensten Schichten.
Herbert Kårlin
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