Bis 1997 waren die südlichen Schären vor Göteborg ein militärisches Schutzgebiet zu dem Touristen keinen Zutritt hatten, aber durch weitere Beschränkungen auch dazu führte, das die Göteborger Bevölkerung nur ein begrenztes Interesse an den Badestränden und Schönheiten der Inseln zeigte. Seit das Gebiet nun jedoch immer mehr für touristische Zwecke ausgebaut wird, ändert sich die Situation.
Nun meldet die Styrsöbolaget, die den Fährbetrieb zu den Schäreninseln aufrecht hält und Teil der städtischen Verkehrsbetriebe ist, dass im Juli dieses Jahres 304.000 Passagiere auf den Booten gezählt wurden, eine Menge, die 19,5 Prozent über der Zahl des gleichen Monats des Vorjahres liegt und einen absoluten Rekord für die Styrsöbolaget darstellt, denn noch nie in der Geschichte der Gesellschaft wollten so viele Personen in nur einem Monat die Inselwelt vor Göteborg entdecken.
Die meisten Besucher der Inseln, für die an gewissen Tagen sogar Sondertouren eingesetzt wurden, haben bisher allerdings weniger die einzigartige Natur der verschiedenen Inseln gesehen oder einen der Wanderwege genommen, sondern wollten einfach im klaren Wasser der Schären baden, da hier, außer den Fähren, nur Freizeitboote verkehren und die Strömungen nahezu immer für ein klares Wasser sorgen, allerdings dieses Jahr auch Feuerquallen mit an den Strand brachten.
Nun meldet die Styrsöbolaget, die den Fährbetrieb zu den Schäreninseln aufrecht hält und Teil der städtischen Verkehrsbetriebe ist, dass im Juli dieses Jahres 304.000 Passagiere auf den Booten gezählt wurden, eine Menge, die 19,5 Prozent über der Zahl des gleichen Monats des Vorjahres liegt und einen absoluten Rekord für die Styrsöbolaget darstellt, denn noch nie in der Geschichte der Gesellschaft wollten so viele Personen in nur einem Monat die Inselwelt vor Göteborg entdecken.
Die meisten Besucher der Inseln, für die an gewissen Tagen sogar Sondertouren eingesetzt wurden, haben bisher allerdings weniger die einzigartige Natur der verschiedenen Inseln gesehen oder einen der Wanderwege genommen, sondern wollten einfach im klaren Wasser der Schären baden, da hier, außer den Fähren, nur Freizeitboote verkehren und die Strömungen nahezu immer für ein klares Wasser sorgen, allerdings dieses Jahr auch Feuerquallen mit an den Strand brachten.
Herbert Kårlin
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