Göteborg versprach noch Anfang des Jahres den Bau von jährlich 2000 Wohnungen, vor allem Mietwohnungen, um die Wohnungsprobleme der Stadt mittelfristig in den Griff zu bekommen. Zu Beginn 2009 wurden daher in guter Lage zwischen Majorna und Högsbo 1000 dieser Wohnungen geplant. Der Svaleboskogen, die einzige Grünfläche in diesem Gebiet, schien ein ideale Lösung für die Stadtplaner zu sein.
Am Dienstag wurde dieser Plan nun beerdigt, da Anwohner weder ihren Waldhain verlieren, noch Auspuffgase und Lärm vor ihren Türen haben wollten. Dieses Aus bedeutet nun natürlich, dass die Wohnungsnot auf Grund der steigenden Zuwanderung in Göteborg noch bedeutender wird. Zahlreiche Bewohner der Umgebung fragen sich natürlich auch, warum die Stadtplaner unbedingt auf Grünflächen bauen wollen und an einer Stelle wo der öffentliche Verkehr jetzt schon problematisch ist und nicht dort, wo entsprechende Stellen wirklich zur Verfügung stehen.
Direkt am Svalboskogen befindet sich aktuell nur ein Wohnheim für ältere Bürger der Stadt. Die neuen Wohnungen sollten daher für eine Altersmischung sorgen und auch Geschäfte anziehen, die die Bewohner mit den wichtigsten Gütern versorgen, ein Verfangen, das selbst in Högsbo nach mehreren Jahren nicht wirklich gelang, obwohl dort weitaus mehr Bewohner zu zählen sind als in der Umgebung des Svaleboskogen geplant waren.
Am Dienstag wurde dieser Plan nun beerdigt, da Anwohner weder ihren Waldhain verlieren, noch Auspuffgase und Lärm vor ihren Türen haben wollten. Dieses Aus bedeutet nun natürlich, dass die Wohnungsnot auf Grund der steigenden Zuwanderung in Göteborg noch bedeutender wird. Zahlreiche Bewohner der Umgebung fragen sich natürlich auch, warum die Stadtplaner unbedingt auf Grünflächen bauen wollen und an einer Stelle wo der öffentliche Verkehr jetzt schon problematisch ist und nicht dort, wo entsprechende Stellen wirklich zur Verfügung stehen.
Direkt am Svalboskogen befindet sich aktuell nur ein Wohnheim für ältere Bürger der Stadt. Die neuen Wohnungen sollten daher für eine Altersmischung sorgen und auch Geschäfte anziehen, die die Bewohner mit den wichtigsten Gütern versorgen, ein Verfangen, das selbst in Högsbo nach mehreren Jahren nicht wirklich gelang, obwohl dort weitaus mehr Bewohner zu zählen sind als in der Umgebung des Svaleboskogen geplant waren.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen