Am 7. Juni dieses Jahres musste ein Flugzeug der Gesellschaft Ryanair am Cityairport (Säve) landen, weil ein lettischer Fluggast zu tief in die Flasche gesehen hatte und zu randalieren begann. Das Flugzeug musste daher über der Nordsee den Kurs ändern und in Göteborg landen.
Auf der Polizeiwache stellte sich später heraus, dass der Fluggast 2,3 Promille Alkohol im Blut hatte. Nach seiner aussage konnte er sich an nichts erinnern und hatte auch nie vorher Alkoholprobleme. Er fand sich dennoch wegen Sabotageversuch und gewaltsamen Widerstand vor dem Göteborger Amtsgericht wider, wo heute das Urteil verkündet wurde.
Das Amtsgericht in Göteborg verurteilte nun den betrunkenen Fluggast zu acht Monaten Gefängnis und einem Schadenersatz von 170.000 Kronen, und das, weil er in die Flugkabine der Piloten eindringen wollte und versuchte den Notausgang über der Nordsee zu öffnen.
Auf der Polizeiwache stellte sich später heraus, dass der Fluggast 2,3 Promille Alkohol im Blut hatte. Nach seiner aussage konnte er sich an nichts erinnern und hatte auch nie vorher Alkoholprobleme. Er fand sich dennoch wegen Sabotageversuch und gewaltsamen Widerstand vor dem Göteborger Amtsgericht wider, wo heute das Urteil verkündet wurde.
Das Amtsgericht in Göteborg verurteilte nun den betrunkenen Fluggast zu acht Monaten Gefängnis und einem Schadenersatz von 170.000 Kronen, und das, weil er in die Flugkabine der Piloten eindringen wollte und versuchte den Notausgang über der Nordsee zu öffnen.
Herbert Kårlin
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