Das Gamla Ullevi sollte Skandinaviens modernstes Stadion werden und bereits im ersten Jahr mindestens 600.000 Besucher anziehen um als rentable eingestuft zu werden. Diese Worte hörte man noch im Frühjahr bei seiner Eröffnung von den beiden Eigner, der Stadt Göteborg (91%) und den beteiligten Fußballklubs (9%). Das Jahr blieb jedoch weit hinter den Erwartungen zurück, was nun höhere Kosten für Stadt und Fußballklubs verursacht.
Nachdem der Bau bereits wegen seiner erdbebenartigen Störungen in der Nachbarschaft Probleme verursacht, stellt man nun fest, dass die Sportarena, zumindest im ersten Jahr, 15% weniger Besucher brachte als die laufenden Kosten fordern, was nicht zuletzt an den hohen Kosten für Sicherheit liegt, da immer mehr Supporterklubs Gewalt als Üblichkeit vor und nach einem Match ansehen.
Die Kosten für die Sportarena Gamla Ullevi wurden auf 3 Millionen Euros im Jahr berechnet, was sich nun, nach nur wenigen Monaten Aktivität, als zu gering erweist. Während die Stadt keine Probleme dabei sieht die um 15% höheren Kosten zu tragen, haben die Fußballklubs jedoch einige Schwierigkeiten die auf sie zukommenden Mieterhöhungen zu übernehmen, vor allem für Örgryte, die dieses Jahr bereits ein Minus von 500.000 Euros eingefahren haben und bereits Personal entlassen mussten.
Nachdem der Bau bereits wegen seiner erdbebenartigen Störungen in der Nachbarschaft Probleme verursacht, stellt man nun fest, dass die Sportarena, zumindest im ersten Jahr, 15% weniger Besucher brachte als die laufenden Kosten fordern, was nicht zuletzt an den hohen Kosten für Sicherheit liegt, da immer mehr Supporterklubs Gewalt als Üblichkeit vor und nach einem Match ansehen.
Die Kosten für die Sportarena Gamla Ullevi wurden auf 3 Millionen Euros im Jahr berechnet, was sich nun, nach nur wenigen Monaten Aktivität, als zu gering erweist. Während die Stadt keine Probleme dabei sieht die um 15% höheren Kosten zu tragen, haben die Fußballklubs jedoch einige Schwierigkeiten die auf sie zukommenden Mieterhöhungen zu übernehmen, vor allem für Örgryte, die dieses Jahr bereits ein Minus von 500.000 Euros eingefahren haben und bereits Personal entlassen mussten.
Herbert Kårlin
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