Mehrere Brände und erneut 20 Autos in Göteborg, die das Opfer von Brandstiftungen wurden. Vor allem in Teilen des Stadtteils Hisingen tritt keine Ruhe ein. Jede Nacht gehen Autos in Flammen auf, wobei mittlerweile vor allem grössere Garagen das Ziel der Brandstifter wurden.
Die Polizei scheint hilflos, denn kaum ein Täter kann identifiziert werden und kaum jemand sieht auch nur einen der Täter. Selbst Hundeeinheiten bleiben ergebnislos. Die betroffenen Anwohner sind geteilter Meinung und fordern, sei es eine bessere Jugendpolitik in Göteborg, sei es ein härteres Durchgreifen, aber niemand hat eine Lösung, während die Angst sich ausbreitet.
Jugendliche, die man in den betroffenen Stadtteilen befragt sind teils aggressiv, schuldigen aber auch die Göteborger Regierung an nichts gegen die hohe Arbeitslosigkeit zu unternehmen, keine Aktivitäten vorzuschlagen und jede positive Einrichtung durch Budgetstreichungen zu boykottieren. Ein Gesprächsaustausch beider Seiten scheint jeden Tag weiter in die Ferne zu rücken und auch die Stippvisite der Justizministerin Beatrice Ask in Göteborg konnte, auf Grund des hohen Sicherheitsstabes und einem Mangel an tatsächlicher Kommunikation mit Betroffenen, die Situation nur ins Negative führen.
Auf Grund der hohen Schäden an Fahrzeugen überlegen mittlerweile auch mehrere Versicherungsgesellschaften wie sie ihre Bilanz im Positiven halten können. Mit größter Wahrscheinlichkeit werden sie in Risikogebieten in naher Zukunft die Prämien erhöhen müssen und den Geschädigten noch mehr Schaden zufügen.
Die Polizei scheint hilflos, denn kaum ein Täter kann identifiziert werden und kaum jemand sieht auch nur einen der Täter. Selbst Hundeeinheiten bleiben ergebnislos. Die betroffenen Anwohner sind geteilter Meinung und fordern, sei es eine bessere Jugendpolitik in Göteborg, sei es ein härteres Durchgreifen, aber niemand hat eine Lösung, während die Angst sich ausbreitet.
Jugendliche, die man in den betroffenen Stadtteilen befragt sind teils aggressiv, schuldigen aber auch die Göteborger Regierung an nichts gegen die hohe Arbeitslosigkeit zu unternehmen, keine Aktivitäten vorzuschlagen und jede positive Einrichtung durch Budgetstreichungen zu boykottieren. Ein Gesprächsaustausch beider Seiten scheint jeden Tag weiter in die Ferne zu rücken und auch die Stippvisite der Justizministerin Beatrice Ask in Göteborg konnte, auf Grund des hohen Sicherheitsstabes und einem Mangel an tatsächlicher Kommunikation mit Betroffenen, die Situation nur ins Negative führen.
Auf Grund der hohen Schäden an Fahrzeugen überlegen mittlerweile auch mehrere Versicherungsgesellschaften wie sie ihre Bilanz im Positiven halten können. Mit größter Wahrscheinlichkeit werden sie in Risikogebieten in naher Zukunft die Prämien erhöhen müssen und den Geschädigten noch mehr Schaden zufügen.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen