Als im Jahre 2007 die sechste Etage des Göteborger Kunstmuseums am Götaplatsen wegen zu hoher Feuchtigkeit vorübergehend schließen musste, installierte man eine moderne Klimaanlage, die zukünftig für eine gleichmäßige Temperatur sorgen sollte, da eine zu hohe Feuchtigkeit den wertvollen Gemälden, darunter auch der Impressionistensammlung mit Bildern von Monet, Gauguin und anderen, erheblichen Schaden zufügen kann.
Bei normaler Witterung hätte diese Maßnahme auch ausgereicht. Nachdem die Temperatur in Göteborg sich jedoch nun schon seit Wochen zwischen 0 und minus 15 Grad bewegt, haben sich die Mauern des Kunstmuseums so abgekühlt, dass trotz Klimaanlage Kondenswasser entstand und die Feuchtigkeit in der sechsten Etage des Museums so hoch wurde, dass sie erneut Schaden anrichten kann. Um zu retten was zu retten ist wurde daher die ganze Etage bis auf weiteres für Besucher geschlossen.
Gemälde, die in den meist betroffenen Räumen und an den am schlimmsten betroffenen Außenwänden hingen, wurden bereits verlagert, aber niemand weiß, was geschieht, wenn die für Göteborg unübliche Kälte weiterhin anhält. Bevor die Räume der sechsten Etage des Kunstmuseums in einigen Wochen wieder geöffnet werden können, müssen Experten das Feuchtigkeitsproblem analysieren und beheben sowie Gutachter die Gemälde auf eventuelle Schäden untersuchen um diese gegebenenfalls unmittelbar restaurieren zu lassen.
Bei normaler Witterung hätte diese Maßnahme auch ausgereicht. Nachdem die Temperatur in Göteborg sich jedoch nun schon seit Wochen zwischen 0 und minus 15 Grad bewegt, haben sich die Mauern des Kunstmuseums so abgekühlt, dass trotz Klimaanlage Kondenswasser entstand und die Feuchtigkeit in der sechsten Etage des Museums so hoch wurde, dass sie erneut Schaden anrichten kann. Um zu retten was zu retten ist wurde daher die ganze Etage bis auf weiteres für Besucher geschlossen.
Gemälde, die in den meist betroffenen Räumen und an den am schlimmsten betroffenen Außenwänden hingen, wurden bereits verlagert, aber niemand weiß, was geschieht, wenn die für Göteborg unübliche Kälte weiterhin anhält. Bevor die Räume der sechsten Etage des Kunstmuseums in einigen Wochen wieder geöffnet werden können, müssen Experten das Feuchtigkeitsproblem analysieren und beheben sowie Gutachter die Gemälde auf eventuelle Schäden untersuchen um diese gegebenenfalls unmittelbar restaurieren zu lassen.
Herbert Kårlin
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