Zum Jahreswechsel haben sich erneut zwei Stadtteile Göteborgs dazu entschlossen während der Arbeitszeit das Rauchen zu verbieten, wobei auch die noch verbleibenden Stadtteile bereits entsprechende Schritte für die Zukunft angekündigt haben. Göteborg wird dadurch zur Modellstadt Schwedens in Hinsicht auf Arbeitsplätze ohne Rauch.
Was auf den ersten Blick als eindeutige Lösung betrachtet werden kann, hat jedoch noch so einige Lücken, da es bisher keinerlei Gesetzt gibt, das das Rauchen während der Arbeitszeit für städtische Angestellte tatsächlich verbietet und daher einige Abteilungen Rauchen einfach tolerieren, andere Disziplinarmaßnahmen ankündigen und eine dritte Gruppe ihren Angestellten einfach helfen will, teils ohne ein genaues Programm aufzuweisen.
Aber auch die Hilfe ist sehr unterschiedlich, denn während der eine Stadtteil Rauchern bis zu 1500 Kronen für Abgewöhnungsmaßnahmen zur Verfügung stellt, müssen die Angestellten im nächsten Stadtteil selbst damit zurecht kommen. Während ein Stadtteil seine Angestellten seit Monaten auf die Umstellung vorbereitet und selbst kostenlos Antiraucherpflaster verteilt, müssen die Angestellten eines anderen Stadtteils ganz einfach „aufhören zu rauchen“, wenn sie keine negativen Konsequenzen erwarten wollen.
Was auf den ersten Blick als eindeutige Lösung betrachtet werden kann, hat jedoch noch so einige Lücken, da es bisher keinerlei Gesetzt gibt, das das Rauchen während der Arbeitszeit für städtische Angestellte tatsächlich verbietet und daher einige Abteilungen Rauchen einfach tolerieren, andere Disziplinarmaßnahmen ankündigen und eine dritte Gruppe ihren Angestellten einfach helfen will, teils ohne ein genaues Programm aufzuweisen.
Aber auch die Hilfe ist sehr unterschiedlich, denn während der eine Stadtteil Rauchern bis zu 1500 Kronen für Abgewöhnungsmaßnahmen zur Verfügung stellt, müssen die Angestellten im nächsten Stadtteil selbst damit zurecht kommen. Während ein Stadtteil seine Angestellten seit Monaten auf die Umstellung vorbereitet und selbst kostenlos Antiraucherpflaster verteilt, müssen die Angestellten eines anderen Stadtteils ganz einfach „aufhören zu rauchen“, wenn sie keine negativen Konsequenzen erwarten wollen.
Herbert Kårlin
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