Auch wenn es in Göteborg immer noch freie Betten für Obdachlose gibt ziehen es etwa 90 Personen vor keine Zuflucht zur Wärme zu suchen. Die intensive Arbeit von Stadtmission und anderen sozialen Diensten konnten während eines Jahres zwar etwa 40 Obdachlose im Winter zu ihren Unterkünften lotsen, aber ein „harter Kern“ will davon nicht sehr viel wissen.
Unter den 90 Obdachlosen, die nun schon seit zwei Wochen mit einer Kälte von bis zu minus 15 Grad zu kämpfen haben befinden sich vor allem Alkoholiker und psychisch Kranke, die sich eine Parallelwelt aufgebaut haben und oft die Gefahr der Kälte nicht verstehen. Bisweilen ist zu dieser Personengruppe keinerlei Kontakt aufzubauen.
Die Stadtmission und die Stadtpolizei Göteborgs konnten während der letzten zwei Wochen zwar nur noch wenige Obdachlose nachts ganz im Freien entdecken, denn manche ziehen sich in den offenen Teil des Bahnhofs oder der Nordstan zurück und wieder andere schlafen in Treppenhäusern oder auf öffentlichen Toiletten. Aber niemand kann sagen wie lange alle 90 Obdachlosen, die keine offizielle Schlafmöglichkeit suchen, bei bleibender Kälte noch überleben können.
Unter den 90 Obdachlosen, die nun schon seit zwei Wochen mit einer Kälte von bis zu minus 15 Grad zu kämpfen haben befinden sich vor allem Alkoholiker und psychisch Kranke, die sich eine Parallelwelt aufgebaut haben und oft die Gefahr der Kälte nicht verstehen. Bisweilen ist zu dieser Personengruppe keinerlei Kontakt aufzubauen.
Die Stadtmission und die Stadtpolizei Göteborgs konnten während der letzten zwei Wochen zwar nur noch wenige Obdachlose nachts ganz im Freien entdecken, denn manche ziehen sich in den offenen Teil des Bahnhofs oder der Nordstan zurück und wieder andere schlafen in Treppenhäusern oder auf öffentlichen Toiletten. Aber niemand kann sagen wie lange alle 90 Obdachlosen, die keine offizielle Schlafmöglichkeit suchen, bei bleibender Kälte noch überleben können.
Herbert Kårlin
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