Wenn am 1. Mai 2010 die Weltausstellung in Shanghai eröffnet wird, wird auch Göteborg im Schwedischen Pavillon vertreten sein. Mindestens 4,5 Millionen Kronen wird die Teilnahme an der chinesischen Ausstellung den Steuerzahler Göteborgs kosten, ohne dass ein konkreter wirtschaftlicher Vorteil in Sicht ist, da der Kauf von Volvo nicht in diesem Rahmen betrachtet werden kann.
Am 22. Januar wird die Stadt nun beschließen wie die 4,5 Millionen angewendet werden sollen, wobei eine gemeinsame Linie der verschiedenen Parteien und Wirtschaftsunternehmern bisher nicht in Sicht ist. Es gibt bisher auch keine Analyse über Vor- und Nachteile der bisherigen chinesischen Verbindungen und finanzielle Aufrechnungen laufen meist auf Prestige hinaus, und dies, obwohl Götborg und Shanghau seit 25 Jahren ein gemeinsames Abkommen unterzeichneten, das beiden Städten zum Vorteil gereichen sollte.
Göran Johannson, einer der einflussreichsten Männer Göteborgs, würde gerne die Ostindiefararen Götheborg erneut nach Shanghai schicken, so umstritten dieses Projekt, das mindestens 36 Millionen Kronen verschlingen würde, auch sei. Die bisherige Arbeit Göteborgs mit China betraf vor allem die Aktivität am Hafen, die vor allem Unruhe unter den Arbeitern auslöste und der wissenschaftliche Austausch, sowie die Möglichkeit für chinesische Studenten vor allem an der Technischen Hochschule Chalmers zu studieren. Nach ihrer Rückkehr nach China müssen die ausgebildeten Fachkräfte jedoch wieder die staatstreue Position einnehmen und dürfen das Wort Menschenrechte nicht mehr in den Mund nehmen. Auch auf der Weltausstellung 2010 in Shanghai wird von den freien Ländern der Welt und der Stadt Göteborg dieses Wort wohl vermieden werden.
Am 22. Januar wird die Stadt nun beschließen wie die 4,5 Millionen angewendet werden sollen, wobei eine gemeinsame Linie der verschiedenen Parteien und Wirtschaftsunternehmern bisher nicht in Sicht ist. Es gibt bisher auch keine Analyse über Vor- und Nachteile der bisherigen chinesischen Verbindungen und finanzielle Aufrechnungen laufen meist auf Prestige hinaus, und dies, obwohl Götborg und Shanghau seit 25 Jahren ein gemeinsames Abkommen unterzeichneten, das beiden Städten zum Vorteil gereichen sollte.
Göran Johannson, einer der einflussreichsten Männer Göteborgs, würde gerne die Ostindiefararen Götheborg erneut nach Shanghai schicken, so umstritten dieses Projekt, das mindestens 36 Millionen Kronen verschlingen würde, auch sei. Die bisherige Arbeit Göteborgs mit China betraf vor allem die Aktivität am Hafen, die vor allem Unruhe unter den Arbeitern auslöste und der wissenschaftliche Austausch, sowie die Möglichkeit für chinesische Studenten vor allem an der Technischen Hochschule Chalmers zu studieren. Nach ihrer Rückkehr nach China müssen die ausgebildeten Fachkräfte jedoch wieder die staatstreue Position einnehmen und dürfen das Wort Menschenrechte nicht mehr in den Mund nehmen. Auch auf der Weltausstellung 2010 in Shanghai wird von den freien Ländern der Welt und der Stadt Göteborg dieses Wort wohl vermieden werden.
Herbert Kårlin
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