Am 23. Januar eröffnet der Botanische Garten in Göteborg zum 25. Mal die Ausstellung Exotische Früchte. Die Besucher der Ausstellung können hier nicht nur die unterschiedlichsten exotischen Früchte aus aller Nähe betrachten, sondern am Wochenende auch einige davon kosten und erfahren vieles über ihre Herkunft und deren Einführung in Schweden.
Bis zu den 60er Jahren kannte man in Schweden nur Zitronen, Bananen und Ananas. Danach waren Kiwis die ersten echt exotischen Früchte, die in Schweden ihren Einzug machten. Erst in den 80er Jahren entstand dann ein Boom, der bis heute fortschreitet und immer mehr neue exotische Früchte auf den schwedischen Markt bringt.
Neuheiten der Ausstellung Exotische Früchte im Botanischen Garten Göteborgs (Botaniska Trädgården) sind dieses Jahr Boroja, eine Frucht aus Kolumbien, die auch als Aphrodisiakum gilt und Sapote, ebenfalls eine Frucht aus Zentralamerika, die eins von den Mayas kultiviert wurde und heute seine Beliebtheit zurückgewinnt.
Bis zu den 60er Jahren kannte man in Schweden nur Zitronen, Bananen und Ananas. Danach waren Kiwis die ersten echt exotischen Früchte, die in Schweden ihren Einzug machten. Erst in den 80er Jahren entstand dann ein Boom, der bis heute fortschreitet und immer mehr neue exotische Früchte auf den schwedischen Markt bringt.
Neuheiten der Ausstellung Exotische Früchte im Botanischen Garten Göteborgs (Botaniska Trädgården) sind dieses Jahr Boroja, eine Frucht aus Kolumbien, die auch als Aphrodisiakum gilt und Sapote, ebenfalls eine Frucht aus Zentralamerika, die eins von den Mayas kultiviert wurde und heute seine Beliebtheit zurückgewinnt.
Herbert Kårlin
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